Kapitel 33 Seine Schwäche
„Lassen Sie mich sehen, wo mein Sohn so beschäftigt ist.“ Die Stimme war so belegt und bestimmend, dass mir ein Schauer über den Rücken lief.
Damien stand auf, sodass ich den Mann sehen konnte, der hereingekommen war. Er war groß, hatte breite Schultern und viele Schnittwunden im Gesicht, was darauf hindeutete, dass er schon in viele Kämpfe verwickelt gewesen war.
Seine Augen, ein Spiegelbild von Damiens tiefgrünem Blick, schienen Geheimnisse und Schatten zu bergen, die nur ein Mann seines Schlages kennen konnte. Es war unverkennbar; diese Augen waren ein Erbe, das vom Vater an den Sohn weitergegeben wurde.