Kapitel 34
Seraphina hatte einen leichten Schlaf und schreckte bei jedem noch so kleinen Geräusch hoch. Als ihr Telefon klingelte, runzelte sie daher die Stirn.
Sie warf einen Blick auf ihr Telefon. „Was für ein verrückter Mann.“
In der nächsten Sekunde klickte sie auf Denvers Nummer und blockierte ihn.
Was für ein lästiger Mann. Zum Glück ist er nicht der, den ich geheiratet habe. Sonst bezweifle ich, dass ich ein friedliches Leben führen kann.
Am nächsten Tag erschien Seraphina pünktlich um halb sieben in einem blauen Kleid im Esszimmer.