Kapitel 118 Sie war so geizig
Unter diesen Umständen tat Sabrina ihr Bestes, um Tyrone bei der Arbeit aus dem Weg zu gehen. Dennoch lud er sie zu gemeinsamen Mahlzeiten in sein Büro ein, als ob sich die Welt unter ihren Füßen nicht verschoben hätte.
Sie saß auf dem Sofa, vor ihr standen ihre Lieblingsgerichte. Als sie Tyrone ansah, wie er sorgfältig den Tisch für sie deckte, überkam sie plötzlich ein Verlangen. Die Worte brannten ihr auf der Zunge. „Können wir unsere Ehe öffentlich machen?“
Doch bevor sie ihre Gedanken ausdrücken konnte, brachte Tyrone das Thema zur Sprache. „Sabrina, ich habe viel über unsere Situation nachgedacht. Ich habe überlegt, unsere Beziehung öffentlich zu machen, aber die Folgen wären für Galilea verheerend. Sie könnte arbeitslos werden und ihr Ruf könnte ruiniert werden. Die ganze Sache könnte in die Brüche gehen …“