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Capitoli

  1. Kapitel 101 Ein Deal
  2. Kapitel 102 Eine Anzeige bei der Polizei erstatten
  3. Kapitel 103 Ich brauche es nicht
  4. Kapitel 104 Ein Allrounder
  5. Kapitel 105 Danke, dass du Timothy geführt hast
  6. Kapitel 106 Irgendetwas stimmt nicht
  7. Kapitel 107 Warum bist du so besorgt?
  8. Kapitel 108 Geheimbasis
  9. Kapitel 109 Du bist der beste Papa aller Zeiten
  10. Kapitel 110 Du bist Gregorys Lebensretter
  11. Kapitel 111 Es ist vorbei
  12. Kapitel 112 Nachgeben
  13. Kapitel 113 Mitgift
  14. Kapitel 114 veröffentlicht
  15. Kapitel 115 Timothys Besuch
  16. Kapitel 116 Wählerisch
  17. Kapitel 117 Gemischte Gefühle
  18. Kapitel 118 Krise
  19. Kapitel 119 Entführt
  20. Kapitel 120 Lösung
  21. Kapitel 121 Ruf des Masterminds
  22. Kapitel 122 Bedingungen
  23. Kapitel 123 Hoffnung
  24. Kapitel 124 Keine Sorge
  25. Kapitel 125 Berggipfel
  26. Kapitel 126 Gefunden
  27. Kapitel 127 Hilfe kommt
  28. Kapitel 128 enthüllt
  29. Kapitel 129 Gerettet
  30. Kapitel 130 Großeltern kommen
  31. Kapitel 131 Schlechte Nachrichten
  32. Kapitel 132 Weinen
  33. Kapitel 133 Hartnäckigkeit
  34. Kapitel 134 Kümmert sich um Miss Tessa
  35. Kapitel 135 Nicht bereit aufzugeben
  36. Kapitel 136 Erleuchte sie
  37. Kapitel 137 Hungrig? Lass uns essen!
  38. Kapitel 138 Ist da drinnen alles in Ordnung?
  39. Kapitel 139 Diese Narbe
  40. Kapitel 140 Tessa, diese Frau?
  41. Kapitel 141 Pläne wurden zu Unsicherheiten
  42. Kapitel 142 Ergreifen Sie die Initiative und gehen Sie
  43. Kapitel 143 Ich will nach Hause
  44. Kapitel 144 Eine Entscheidung getroffen
  45. Kapitel 145 Einreise verweigert
  46. Kapitel 146 Ich vermisse Miss Tessa
  47. Kapitel 147 Gib mir diese Gelegenheit
  48. Kapitel 148 Die Position, die ihr rechtmäßig zustand
  49. Kapitel 149 Nur 2.000?
  50. Kapitel 150 l Bitte um nichts anderes

Kapitel 93 Gefallener IlI

„ Was ist passiert?“ Nicholas folgte Gregory verwirrt und eilte in Tessas Zimmer, nur um zu sehen, dass sie mit ihrer schweren Atmung und den ungewöhnlich nervösen Wangen auf dem Bett lag.

Dann runzelte der Mann die Stirn, tätschelte die Wange der Dame und fragte: „Hey, geht es Ihnen gut?“ Sobald seine Hand ihre Wange berührte, bemerkte er, dass sie ein wenig Fieber hatte. Also legte er natürlich seine Hand auf Tessas Stirn und stellte sofort fest, dass sie Fieber hatte. Er runzelte die Stirn und fragte: „Wie fühlen Sie sich jetzt?“

Tessa öffnete die Augen und konnte kaum noch bei Bewusstsein sein. Als sie begriff, was vor sich ging, befand sie sich nur Zentimeter von Nicholas‘ hübschem, gemeißeltem Gesicht entfernt. In diesem Moment spürte sie, wie ihr Herz wie ein Presslufthammer raste.

Bald fühlte sie sich leicht unwohl und versuchte sofort, vom Bett aufzustehen, doch ihre Knie wurden weich und sie fiel mit dem Gesicht nach unten. Während sie innerlich schrie, war sie bereit, sich auf den Aufprall vorzubereiten, doch in der nächsten Sekunde spürte sie, wie sich jemandes muskulöser Arm um ihre Taille legte, kurz bevor sie sich in einer herzlichen Umarmung befand.

Es stellte sich heraus, dass Nicholas es gerade noch rechtzeitig schaffte, Tessa zu fangen und sie in die Arme zu schließen. Während Tessa in Trance war, blickte sie unbewusst auf und begegnete dem Blick des Mannes, wodurch sie sich ihm noch näher fühlte. Als sie Nicholas‘ kalten, dunklen Blick anstarrte, der wie Obsidian aussah, hatte sie das Gefühl, als läge ein Zauber in seinen Augen, als gäbe es eine Kraft, die sie in sie hineinziehen könnte.

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