Kapitel 12 Wahnsinniges Vergnügen
Immer noch vor ihm kniend und schwer atmend wischte ich mir das Sperma ab, das mir aus dem Mundwinkel gelaufen war. Ich starrte ihn an und wartete auf seinen nächsten Schritt.
„Möchtest du eine Kleinigkeit als Gegenleistung?“, fragte er.
Ohne nachzudenken nickte ich zustimmend, denn zu diesem Zeitpunkt konnte ich nicht mehr klar denken. Er hob mich von den Knien hoch und warf mich dann aufs Bett. Meine Brüste wackelten, als mein Rücken das weiche Bett berührte. Ich starrte ihn voller Vorfreude an.
Innerhalb weniger Minuten hatte er mich völlig ausgezogen.
„Spreizen Sie die Beine“, befahl er.