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Madam, die Welt erwartet Ihre Ehescheidung

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Ihre Stiefschwester und ihr Freund holten heimlich ihre Heiratsurkunde im Zivilamt ab. Gleichzeitig sah sie einen Mann vor dem Zivilamt, der genau wie sie verlassen worden war. „Sir, wir wurden beide verlassen. Warum melden wir uns nicht auch für eine Heiratsurkunde an?“ „In Ordnung.“ „Klar.“ „Abgemacht!“ Ein unpassendes Paar wie sie kam gut miteinander aus, aber sie waren beide auch Dreckskerle. Er überschüttete sie vor allen anderen mit Liebe, aber er zeigte ihr keine Liebe, wenn niemand da war. Nach ihrer Scheidung war er seelenlos und niedergeschlagen. Plötzlich erkannte er etwas und machte sich auf eine lange Reise, um seine Frau zu finden. Seth Moore: Frauchen, komm mit mir nach Hause! Jenna White: Lass mich dich korrigieren. Ich bin deine Ex-Frau! Wir teilen uns auch kein Zuhause! Seth Moore: Dann gib mir alles zurück, was du mir gestohlen hast! Jenna White: Was habe ich gestohlen? Seth Moore: Mein Herz! Jenna White: … Sie war zutiefst geschockt. Sie dachte fast, er wolle ihnen den Sohn wegnehmen.

  1. 30 Kapitelanzahl
  2. 12928 Leseranzahl

Kapitel 1

Mauve City, 22 Uhr abends.

Das verführerische Mondlicht schien auf die Stadt, als es allmählich später in die Nacht hineinging.

Jenna White erwachte von ihrem Kater. Ihr Kopf schmerzte heftig. Sie warf einen Blick auf die Inneneinrichtung des Zimmers und erkannte, dass sie sich in der Doppelsuite des Hotels befand, in dem sie oft übernachtete.

Die feierliche Gala des städtischen Schmuckwettbewerbs, an dem ihre Stiefschwester Laura White teilnahm, fand heute statt. Sie hatte nicht damit gerechnet, nach zwei Gläsern Alkohol betrunken zu werden.

Sie setzte sich auf und hörte die leisen Geräusche eines Gesprächs aus dem Nebenzimmer. Dann stand sie vom Bett auf und ging nach draußen.

Die Tür der Suite nebenan war nicht geschlossen. Sie stand einen Spalt offen. Jenna wollte gerade ihren Arm ausstrecken, um die Tür aufzustoßen, als sie die Situation im Inneren bemerkte. Sie war völlig fassungslos.

Eine Frau mit blondem, welligem Haar, das ihr über die Schultern fiel, hatte ihre Arme um Jennas Freund Henry Jung geschlungen. Die Frau stand mit dem Rücken zu ihr.

Jenna fühlte sich, als hätte sie der Blitz getroffen.

Die Frau schlang ihre Arme um Henrys Hals und sprach ihn kokett an. Ihre anhängliche Stimme klang: „Henry, wie findest du mich?“

Henrys Atem wurde unregelmäßig, als er lachte und die Frau fest umarmte. Sein Tonfall hatte sich verändert. „Unglaublich … Du bist einfach unglaublich!“

Jenna war die Stimme der Frau mehr als vertraut. Diese Stimme gehörte ihrer Stiefschwester Laura White!

Laura kicherte leise, nachdem sie Henrys Worte gehört hatte. Ihre Stimme war äußerst kokett. „Henry, da ich so toll bin, kannst du mir den Designentwurf geben, den Jenna White kürzlich gezeichnet hat?“

Henry lachte und rieb Lauras Gesicht. „Du kleines Luder, du bist immer damit beschäftigt, darüber nachzudenken, wie du all meine Ressourcen aufbrauchen kannst!“

Laura lachte kokett und sagte in einem äußerst koketten Ton zu Henry: „Oh, das liegt daran, dass ich dich liebe. Sag mir einfach, ob du es mir geben willst!“

„Natürlich, ich gebe es dir!“, lachte Henry voller Bewunderung. „Ich gebe dir sogar mein Leben, wenn du es willst!“

„Du hast mir doch versprochen, mich zu heiraten. Können wir morgen eine Heiratsurkunde beantragen?“ Laura legte ihr Kinn auf Henrys Schulter und zählte ihre Wünsche auf, während sie ihn umarmte.

Henry begann zu zögern. „Ich habe Jenna angelogen und dir all die preisgekrönten Designentwürfe besorgt, die du vorher besaßest. Wenn wir jetzt heiraten, wird Jenna dir ihre Entwürfe nie wieder geben! Du würdest diese wertvolle Ressource verschwenden!“

Laura schnaubte wütend. „Nein, ich will dich heiraten. Außerdem ist das, worüber du dir Sorgen machst, überhaupt kein Problem. Mein Vater weiß bereits, dass wir beide zusammen sind. Er diskutiert bereits über eine arrangierte Ehe zwischen Jenna und dem zweiten jungen Herrn der Familie Jones!“

Henry berührte Lauras wunderschöne Ohrringe. „Was ist, wenn sie nicht einverstanden ist?“

Laura schnaubte, während sie langsamer wurde. „Wie ist das möglich? Wenn sie nicht einverstanden ist, hat mein Vater alle Möglichkeiten, die Firma ihres Onkels in den Bankrott zu treiben! Wenn du Angst hast, dass sie von uns erfährt, lass uns heimlich heiraten. Ist das in Ordnung?“

„Schon gut, schon gut! Versprochen!“ Männer konnten solchen koketten und koketten Aufforderungen von Frauen nie widerstehen.

Laura nahm Henrys Gesicht sofort in ihre Hände und küsste ihn mit einem lauten Schmatz auf die Wange. „Liebling, ich wusste, dass du der Beste bist. Morgen ist ein guter Tag. Besorgen wir uns morgen unsere Heiratsurkunde?“

Lauras Arm wanderte schwach an Henrys Hals entlang. Er konnte ihr überhaupt nicht widerstehen. Er lächelte schwach und nickte. „Klar!“

Beide umarmten sich noch einmal leidenschaftlich.

Tränen strömten über Jennas Gesicht, als sie an der Tür stand. Sie war zwei Jahre lang mit Henry zusammen und hatte sich immer darauf gefreut, ihn einmal zu heiraten.

Während ihrer Beziehung gab Henry Laura immer wieder seine Designentwürfe. Er sagte ihr, er würde sich immer um sie kümmern, aber Laura habe keinen Freund. Sie sollten ihr bei ihrer Karriere helfen.

Blind vor Liebe hatte sie alles gehört, was Henry sagte. Niemals hätte sie es übers Herz gebracht, auch nur eines seiner Worte zurückzuweisen.

Sie hätte jedoch nie erwartet, dass er nur mit ihr ausgeht, um an ihre Designentwürfe zu kommen.

Sie war es auch, die die Entwürfe gezeichnet hatte, mit denen Laura dieses Mal den städtischen Schmuckwettbewerb gewann.

Sie war seit ihrer Jugend ein äußerst talentierter Schmuckdesigner. Mit den Entwürfen, die sie beiläufig zeichnete, konnte sie leicht Hauptpreise gewinnen. Das war etwas, was viele Menschen nie erreichen konnten.

Sie tröstete sich jedes Mal, wenn sie Laura White ihre Designentwürfe gab.

Es war in Ordnung. Sie war noch jung.

Macht nichts. Da sie dazu in der Lage war, konnte sie sich bessere Designs ausdenken.

Sie hatte jedoch nicht erwartet, dass ihre Fähigkeit in Henrys Augen nur eine Ressource sein würde, mit der sie Laura helfen könnte.

Noch unglaublicher fand sie es, dass ihr Vater dazu beigetragen hatte, ihre Beziehung geheim zu halten, obwohl er schon lange von ihrer Beziehung wusste. Er wollte sogar, dass sie den zweiten jungen Herrn der Familie Jones heiratete!

Wusste er nicht, was für ein verrufener Dreckskerl dieser Mann war?

Trotzdem konnte sie ihren Onkel nicht einfach ignorieren.

Ihre Mutter war schon vor langer Zeit gestorben. Ihr Onkel war ihr einziges verbliebenes Familienmitglied!

Kapitelübersicht

  1. Kapitel 1

    Mauve City, 22 Uhr abends. Das verführerische Mondlicht schien auf die Stadt, als es allmählich später in die Nacht hineinging. Jenna White erwachte von ihrem Kater. Ihr Kopf schmerzte heftig. Sie warf einen Blick auf die Inneneinrichtung des Zimmers und erkannte, dass sie sich in der Doppelsuite de

  2. Kapitel 2

    Jenna biss heftig die Zähne zusammen. Sie ballte die Hände so fest, dass ihre Handflächen fast bluteten. Dennoch traf sie die schwere Entscheidung, umzukehren und in die Suite nebenan zurückzukehren. Wie sehr wollte sie hineinstürmen, um dieses Dreckskerl und diese verräterische Frau in Stücke zu re

  3. Kapitel 3

    Seth drehte sich erschrocken um und ließ seinen Blick wie ein Radar über sie schweifen. „Gib mir Informationen über sie!“ Der Assistent warf Jenna einen Blick zu und wusste sofort, wie sie hieß. Schließlich kannte er alle renommierten Designer der Schmuckbranche. Der Assistent rief sofort an, um Erm

  4. Kapitel 4

    Jennas Gesicht lief sofort rot an. Sie sagte steif: „Ja, ich hab’s!“ Da sie es wagte, Seth zu heiraten, hatte sie sich bereits darauf vorbereitet. Sie war keine Frau mit lockerer Moral, aber auch keine übermäßig konservative Frau. Da sie seine Frau geworden war, um eine Katastrophe zu vermeiden, mus

  5. Kapitel 5

    Jennas Blick blitzte auf, als sie sagte: „Ja, ich weiß, was ich sagen soll. Hast du mir bei unserem Telefonat heute Nachmittag nicht alles erzählt?“ Henry nickte zufrieden. Am Ort der Pressekonferenz. Henry setzte sich schamlos neben Jenna. „Beruhigt euch bitte alle. Wir werden die Wahrheit über die

  6. Kapitel 6

    Seth nahm den Anruf mit kaltem Gesichtsausdruck vor der Tür entgegen. „Hallo.“ „Seth, heirate nicht jemand anderen. Kannst du noch ein bisschen auf mich warten?“, fragte Sophie. An ihrem Tonfall konnte er erkennen, dass sie geweint hatte. „Es ist zu spät!“ Seths Stimme war kalt und herzlos. Sophie s

  7. Kapitel 7

    Jennas Blick glitzerte eisig. Sie schaltete gleichzeitig die Audio- und Bildschirmaufnahmefunktion ihres Telefons ein. Jenna betrat Henrys Büro. Henry kam sofort zur Sache. „Jenna, ich habe gehört, dass du einen neuen Entwurf gezeichnet hast. Er scheint sogar noch besser zu sein als der, den du Laur

  8. Kapitel 8

    Henry und Laura unterhielten sich fröhlich, als sie plötzlich ein starkes Gefühl der Beklemmung verspürten. Henry hob sofort den Kopf. Plötzlich war sein Gesicht schockiert. Er sah den Mann neben ihrem Tisch an und fragte: „Präsident Moore, warum sind Sie hergekommen?“ Er hatte Seth Moore nur zweima

  9. Kapitel 9

    Nachdem Jenna ihren Entwurf eingereicht hatte, nahm Seth sein Bad zu Ende. Dann kam er aus dem Badezimmer. Er war oben ohne und hatte ein Handtuch um seinen Unterkörper gewickelt. Sein schlanker, aber kräftiger Körperbau und sein Sixpack waren deutlich zu erkennen. Sein Körperbau ließ ihn in Kleidun

  10. Kapitel 10

    Durch Lauras Anwaltsbrief erlangte dieser Plagiatsvorfall noch größere Bekanntheit. Sogar der Veranstalter des Starlight Jewelry-Wettbewerbs erklärte, dass er Jenna dauerhaft von der Teilnahme an seinen Wettbewerben ausschließen würde. Century Jewelry Competition hat sich jedoch bislang nicht dazu g

Kategorie Romantik

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