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Du und nur Du

Romantik Modern One-Night-Stand stehen Drama CEO Liebesdreieck Attraktiv Süß Milliardär

„Wollen Sie mich zur Frau nehmen, Herr Lu?“ „Sicher, aber ich werde Sie nicht lieben.“ Dies waren die Worte, die Elizabeth Liang von James Lu bekam, nachdem sie miteinander geschlafen und eine verrückte Nacht verbracht hatten. Elizabeth wurde von ihrer Cousine verkuppelt und sollte einem alten Mann als Geschenk geschickt werden, doch sie las die Zimmernummer falsch und verbrachte eine Nacht mit dem heißen CEO James. Elizabeth wollte ihre Cousine befragen, erwischte jedoch ihren Verlobten und ihre Cousine im Bett. Die Wahrheit kam ans Licht. In ihrer Verzweiflung schlug Elizabeth James vor, vor ihrer Familie zu fliehen. Zu ihrer Überraschung willigte James ein. Sie begannen eine Titelehe, doch James und Elizabeth verliebten sich allmählich ineinander. Als sie dachte, dass es ein Happy End geben würde, sah sie, wie James sich heimlich mit einer Frau traf. Schließlich fand sie heraus, warum er eingewilligt hatte, sie zu heiraten ...

  1. 30 Kapitel
  2. 11245 Sammlung

Kapitel 1 Heute Abend möchte ich, dass du mein wirst

Ich liebe dich wie ein rollender Tsunami, wie der Wind im Sand. Ich liebe dich so sehr, dass ich fast den Verstand verliere. Wenn du gewusst hättest, wie sehr ich dich liebe, hätte ich all meine Liebe und Hingabe über die Jahre hinweg aufgespart und von ganzem Herzen darauf gewartet, dass du vorbeikommst!

— James Lu

Im 27. Stock des Grand Dynasty Hotels.

Mit einer Zimmerkarte in der Hand versuchte Elizabeth Liang, an der Wand stehend geradeaus zu gehen. Dann taumelte sie aus dem Aufzug.

Ihr helles Gesicht war vom Alkohol gerötet, doch das ließ sie nur unschuldig und liebenswert aussehen.

„Dieses hier?“ Elizabeth ging schließlich zur Zimmertür. Als sie die vergoldeten Zahlen darauf betrachtete, war sie sich einen Moment lang nicht sicher.

Die große Schwester sagte, die Zimmernummer sei 2703.

Oder war es 2708? 2703? Dann ist es 8 oder 3 an der Tür?

Elizabeth hatte zu viel getrunken und ihr Kopf schmerzte. Ihre klaren Augen waren auch ein wenig verschwommen. Sie neigte den Kopf und betrachtete es eine Weile, konnte die Nummer jedoch nicht erkennen.

Sie blickte auf die Zimmerkarte in ihrer Hand, aber warum verschwimmen und vervielfachen sich die Wörter darauf? „ Vergiss es, vergiss es.“

Sie schüttelte den Kopf, lehnte sich gegen die Tür, holte die Zimmerkarte heraus und begann, sie schlampig gegen den Sensor zu drücken.

„Piep—“

Die Tür öffnete sich nicht.

Sie versuchte es noch ein paarmal, aber das Ergebnis war das gleiche. Wütend schlug sie die Tür zu und seufzte dann schwer. „Ich schätze, es ist die falsche.“

Sie wollte ein anderes Zimmer suchen, doch als sie sich umdrehte, öffnete sich plötzlich die Tür, die sie auch nach mehreren Versuchen nicht öffnen konnte.

Dann wurden ihr die Hände gefesselt und sie in den Raum gezerrt.

Im Zimmer brannte kein Licht. Obwohl sie sehr betrunken war, spürte sie, dass es ein Mann war. Sobald sie die Tür betrat, hatte sie nicht einmal Zeit, ein Geräusch zu machen, bevor sie von den großen und kräftigen Händen des Mannes, die ihre Schultern packten, gegen die Wand gedrückt wurde.

„Sind Sie nicht gegangen?“, fragte der Mann grimmig.

Elizabeth war nach dem Schlag auf den Kopf noch schwindliger und konnte überhaupt nicht hören, was er sagte. Sie versuchte, ein Geräusch hervorzubringen: „Theodore?“

Die große Schwester sagte, sie würde ihr eine Überraschung bereiten. Ist Theodore zurück?

Obwohl sie seit ihrer Jugend verlobt waren, wäre es nicht zu voreilig, das jetzt zu tun? Sie wollte warten, bis sie heirateten …

„Ich habe dir eine Chance gegeben …“ Der Mann stand ganz nah bei ihr, Elizabeth konnte den starken Alkohol an ihm deutlich riechen. Er war so stark, dass selbst sie, die ebenfalls getrunken hatte, nicht anders konnte, als die Stirn zu runzeln.

„Da du dich entschieden hast, zurückzukommen, werde ich dich nie wieder gehen lassen …“

Dabei hielt er ihr kleines Gesicht, beugte sich hinunter und küsste sie leidenschaftlich.

Er hatte kein besonderes Können, aber seine Kraft war erschreckend. Seine heiße Zunge glitt durch jeden Zentimeter ihres Mundes, als wolle er sie verschlingen.

„Mmph…“ Elizabeth hatte das Gefühl, kaum atmen zu können. Ihm so gegenüberzustehen, machte sie ganz nervös. Sie schüttelte heftig den Kopf und schlug ihn mit ihren kleinen Fäusten.

Er schien keinen Schmerz zu spüren. Er hielt inne, aber seine Lippen waren immer noch auf ihren. Er grinste höhnisch und sagte: „Du willst nicht?“

„…“ Sie wusste nicht, warum Theodore sich heute so seltsam verhielt. Normalerweise war er sanft, aber jetzt, da er seine Verachtung erfuhr, wusste sie nicht, was sie sagen sollte.

Als er ihr Schweigen spürte, starrte er sie eiskalt an. Er beugte sich vor, hob sie hoch und ging dann zum Bett.

Mit Gewalt riss er die Frau aus seinen Händen, klammerte sich augenblicklich an ihren Körper und hielt dann ihre zappelnden Hände über ihren Kopf.

„Nein …“ Das Licht im Zimmer war so schwach, dass Elizabeth sein Gesicht nicht deutlich erkennen konnte. Aber sie hatte das Gefühl, als hätte er sich heute Abend in eine andere Person verwandelt.

Theodore war immer sanft und geduldig, nicht unhöflich und vorschnell wie heute.

„Ich habe dir so viele Chancen gegeben … dieses Mal geh nicht wieder, okay?“

Seine Handlungen waren grob, aber als er sprach, war sein Ton sanft und fast flehend. Er küsste sanft ihre Lippen und Ohrläppchen und keuchte leicht.

Vielleicht lag es daran, dass er wie ein Kind klang, das um Süßigkeiten bettelt. Seine Worte ließen ihr Herz weich werden. Sie flüsterte: „Ich … war die ganze Zeit hier …“

Von dem Tag an, an dem Elizabeth wusste, dass sie ihn eines Tages heiraten würde, war in ihrem Herzen nie Platz für jemand anderen.

Er schien verzückt und küsste sie dann erneut auf die Lippen. „Du bist so süß …“

„Heute Nacht … möchte ich, dass du mein wirst …“

Kapitel

  1. Kapitel 1 Heute Abend möchte ich, dass du mein wirst

    Ich liebe dich wie ein rollender Tsunami, wie der Wind im Sand. Ich liebe dich so sehr, dass ich fast den Verstand verliere. Wenn du gewusst hättest, wie sehr ich dich liebe, hätte ich all meine Liebe und Hingabe über die Jahre hinweg aufgespart und von ganzem Herzen darauf gewartet, dass du vorbeik

  2. Kapitel 2: Was zur Hölle ist hier los?

    Der Nachtwind bewegte sanft die weißen Vorhänge und brachte eine kühle Brise herein. Der Boden der Dunkelkammer war mit Kleidung übersät. Elizabeth Liang fühlte sich schrecklich und schwindelig und sie konnte die ganze Zeit spüren, wie er sie küsste. Als sie es nicht mehr ertragen konnte, schlief er

  3. Kapitel 3 Ich will auch kein fremdes Kind

    Im Badezimmer betrachtete Elizabeth Liang sich im Spiegel. Sie konnte sich fast nicht wiedererkennen. Ihr Hals und ihr Körper waren mit den Folgen des Liebesspiels bedeckt, diese blauen Flecken und Flecken waren ein Beweis dafür, wie verrückt die letzte Nacht war. Wenn sie von Theodore Chao wären, w

  4. Kapitel 4 Sind Sie jetzt glücklich?

    Der Scheck trieb in zerrissenen Stücken umher, wirbelte anmutig durch die Luft und fiel zu Boden. James Lu betrachtete das sture Gesicht der Frau und unterdrückte seinen Unmut. „Ich habe es nur gut gemeint.“ Elizabeth Liang grinste höhnisch und sagte: „Ich weiß, dass Sie es gut gemeint haben, aber f

  5. Kapitel 5: Sie haben die Frechheit, zurückzukommen?

    „Wir sind da.“ Sie erreichten ein altes Villenviertel mit viel Grün. „Danke.“ Elizabeth Liang kam zu sich, öffnete dann die Tür und ging hinaus, bevor er etwas sagen konnte. James Lu betrachtete Elizabeths niedergeschlagene Gestalt von hinten. Er runzelte die Stirn, zündete sich eine Zigarette an un

  6. Kapitel 6 Schäme dich

    „Weil du lästig bist.“ Theodore Chao sah sie ausdruckslos an. „Ha …“ Elizabeth Liang konnte ein leises Lachen nicht unterdrücken. Er war mit ihr verlobt, seit sie ein Kind war. In all diesen Jahren war niemand so sanft und fürsorglich zu ihr wie er. Sie dachte wirklich, dass er der Richtige war. Er

  7. Kapitel 7 Ich dachte, er wäre gegangen

    Als Elizabeth Liang auf das fest verschlossene Metalltor blickte, fühlte sie sich taub. Dieses Haus wurde ihr von ihren Eltern überlassen, doch mittlerweile ist sie eine unbeteiligte Außenseiterin geworden. Wie konnte sie über Nacht ihre Jungfräulichkeit verlieren, die fürsorglichen Menschen, die si

  8. Kapitel 8 Wie du willst

    Elizabeth Liang ging schließlich mit James Lu ins Krankenhaus. Sie wusste nicht einmal, warum sie ihm folgte. Vielleicht hatte sie einfach nichts mehr, worüber sie sich Sorgen machen musste. Die Ärztin war eine Frau in den Vierzigern. Sie sah Elizabeths Stirn und ihre geschwollenen Augen an und dann

  9. Kapitel 9 Willst du mich heiraten?

    Der Boden war mit Zigarettenstummeln übersät. Als die Zigarettenetui leer war, holte James Lu endlich tief Luft. Sobald er das Treppenhaus verließ, sah er Elizabeth Liang mit verbundener Wunde und zusammengerollt auf einer Flurbank sitzen, die dünnen Arme fest um sich geschlungen. Die Leute gingen i

  10. Kapitel 10 Von nun an lebst du hier

    Ein Maybach hielt vor einem Haus im South Lake Villa District. James Lu parkte das Auto und stieg als Erster aus. Es dauerte nur ein paar lange Schritte, bis er vor der Tür ankam. Elizabeth Liang schleppte ihren Koffer und folgte ihm schnell. „Trage vorerst diese hier.“ James holte ein Paar brandneu

Kaufhistorie Romantik

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