Kapitel 337
ATTICUS
Ihre Lippen sind weich, so weich, dass ich Angst habe, sie zu verletzen, und doch lässt jede sündige Liebkosung meinen Schwanz pochen.
Oh, wie sehr ich sie wirklich will ... Sie ist bereits zu einer Sucht geworden, ohne dass ich es überhaupt bemerkt habe, als das passierte. Ich habe schon früher Frauen geküsst, aber noch nie habe ich einen so perfekten Kuss wie diesen erlebt.
Meine Zunge streichelt ihre, lässt ein köstliches Stöhnen über ihre Lippen kommen, und ich kann riechen, wie erregt sie ist, ein Duft, der mich nur noch wilder macht. Es ist verrückt, aber der Drang, sie jetzt einfach zu nehmen, ist so stark. Ein weiteres köstliches Stöhnen entweicht ihr, ihre Finger kratzen meine Bauchmuskeln, was nur noch mehr Lust entfacht.
Unsere Zungen spielen sinnlich miteinander, als sie plötzlich nach Luft schnappt und ihren Kopf zurückzieht. Sie atmet schwer, während ihre lustverhangenen Augen auf meinen Lippen ruhen. Unsere Gesichter sind nah beieinander, als unsere Nasen sich berühren. Meine Lippen fühlen sich besonders empfindlich an, kribbeln noch immer von dem prickelnden Kuss, den wir gerade geteilt haben. Ich möchte sie noch einmal schmecken.