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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 351 Ein schweres Herz
  2. Kapitel 352 Abneigung
  3. Kapitel 353 Wut
  4. Kapitel 354 Verschwinde aus Hofcaster
  5. Kapitel 355 Nicht gut für ihren geistigen Zustand
  6. Kapitel 356 Nichts ist wichtiger
  7. Kapitel 357 Die Flammen anfachen
  8. Kapitel 358 Deiner Meinung nach
  9. Kapitel 359 Behalte es unter uns
  10. Kapitel 360 Warum bis jetzt warten?
  11. Kapitel 361 Nicht der Rede wert
  12. Kapitel 362 Ein plötzlicher Schlag
  13. Kapitel 363 Ihn offensichtlich abblitzen lassen
  14. Kapitel 364 Es ist zu persönlich
  15. Kapitel 365 Alles dank dir
  16. Kapitel 366 Was schief gelaufen ist
  17. Kapitel 367 Kein Ausweg gefunden
  18. Kapitel 368 Die Zusammenarbeit abbrechen
  19. Kapitel 369 Abbürsten
  20. Kapitel 370 Jemand aus der Familie Acosta
  21. Kapitel 371 Partei ergreifen
  22. Kapitel 372 Halte dich da raus
  23. Kapitel 373 Denken Sie an einen anderen Weg
  24. Kapitel 374 Ist das nicht zu viel
  25. Kapitel 375 Lass Amanda problemlos davonkommen
  26. Kapitel 376 Lächeln und nichts sagen
  27. Kapitel 377 Warum die plötzliche Frage
  28. Kapitel 378 Unsicherheit
  29. Kapitel 379 Ein großes Missverständnis
  30. Kapitel 380 Ist das genug?
  31. Kapitel 381 Fortsetzung in der Acosta-Gruppe
  32. Kapitel 382 Keine Selbstdisziplin
  33. Kapitel 383
  34. Kapitel 384
  35. Kapitel 385
  36. Kapitel 386
  37. Kapitel 387
  38. Kapitel 388
  39. Kapitel 389
  40. Kapitel 390
  41. Kapitel 391
  42. Kapitel 392
  43. Kapitel 393
  44. Kapitel 394
  45. Kapitel 395
  46. Kapitel 396
  47. Kapitel 397
  48. Kapitel 398
  49. Kapitel 399
  50. Kapitel 400 In dieselbe Falle tappen

Kapitel 380 Ist das genug?

Letzten Endes war der Mann von der Acosta Group. Da Edmund die Angelegenheit diesem Mann überlassen hatte, bedeutete das, dass er auch einer von Edmunds Männern war. Deshalb würde Amanda ihn nicht in eine schwierige Lage bringen. Was sie zuvor gesagt hatte, war für ihn lediglich eine Erinnerung daran, dass es nicht einfach war, mit dem Forschungsinstitut zu verhandeln, und dass er sich in Zukunft mehr Mühe mit der Angelegenheit geben sollte.

Als er wieder zu Sinnen kam, stieß Rex einen lauten Seufzer der Erleichterung aus. Dann nahm er schnell Amandas Hand und nickte heftig. „Natürlich, natürlich!“

Amanda lächelte ihn höflich an. „Dann freue ich mich auf die Zusammenarbeit mit Ihnen.“

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