Kapitel 149
Alexandera schnappte nach Luft und kratzte sich an der Kehle, als sie sich aufsetzte. Etwas drückte ihre Kehle zusammen und erschwerte ihr das Atmen. Die Dunkelheit war in ihr. Sie konnte sie spüren.
„Psst. Es ist okay. Dir geht es gut.“
Sie spürte Zekes warmen, harten Körper auf ihrem nackten Rücken, als seine Arme sie umschlossen. Die Erleichterung war augenblicklich, als sie gierig ein- und tief ausatmete. Zekes große Arme schlossen sich fester um sie, als er seine Lippen kurz auf ihre Stelle drückte. Die Geborgenheit, die sie in seinen Armen immer empfand, beruhigte sie nicht. Überall um sie herum lauerte Gefahr, auch in ihnen, und sie glaubte nicht, dass sie sich jemals wieder sicher fühlen würde.