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Kapitel 331

Neah

Eric hatte eine Weile nichts gesagt. Er hatte die ganze Zeit vollkommen still dagesessen und meine Hand gehalten, während wir auf Neuigkeiten von Klaus warteten.

Es kam mir vor wie Stunden, vielleicht waren es auch Stunden. Ich fragte mich, ob Dane sich jedes Mal so gefühlt hatte, wenn ich hier gelandet war. Er fragte sich, ob er meine Stimme nie wieder hören würde. Und irgendwann hatte ich angefangen, mir Sorgen um Mallorys Überleben zu machen.

Ich beobachte den Raum wie ein Falke und warte auf die kleinste Veränderung. Klaus muss fast fertig sein, obwohl ich mir immer noch wünsche, dass Raven hier wäre, um zu helfen. Sie ist gut in dem, was sie tut.

Die Tür öffnet sich endlich und Klaus tritt in einem blutgetränkten Kleid heraus. Ich ziehe Eric vom Boden hoch und auf die Füße, während wir schweigend warten, während Klaus auf uns zukommt. „Sie lebt. Gerade eben.“ Er selbst seufzt erleichtert. „Gott sei Dank“, flüstert Nyx.

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