Kapitel 439
Ich stöhnte und spürte, wie mein Schwanz sich in seiner ganzen Fülle entfaltete, während ich mich an meine Königin klammerte und spürte, wie die Verbindung wie eine Flutwelle durch mich hindurchflutete.
Ich spürte, wie ihr Kopf leicht zur Seite fiel, und ich nahm an, dass sie aufgrund des Gefühls, das sie gerade durchfuhr, ohnmächtig geworden war. Also hielt ich ihren Körper fest, während ich ihr Fleisch losließ, warf einen Blick auf meinen frischen blutigen Fleck und legte dann begeistert den Kopf in den Nacken.
Dylan gehörte MIR! Sie trug mein Zeichen, sie hatte mich akzeptiert, sie gehörte mir und nur mir, und jetzt konnte nichts und niemand sie mir nehmen, nicht einmal Dylan selbst.