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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 351
  2. Kapitel 352
  3. Kapitel 353
  4. Kapitel 354
  5. Kapitel 355
  6. Kapitel 356
  7. Kapitel 357
  8. Kapitel 358
  9. Kapitel 359
  10. Kapitel 360
  11. Kapitel 361
  12. Kapitel 362
  13. Kapitel 363
  14. Kapitel 364
  15. Kapitel 365
  16. Kapitel 366
  17. Kapitel 367
  18. Kapitel 368
  19. Kapitel 369
  20. Kapitel 370
  21. Kapitel 371
  22. Kapitel 372
  23. Kapitel 373
  24. Kapitel 374
  25. Kapitel 375
  26. Kapitel 376
  27. Kapitel 377
  28. Kapitel 378
  29. Kapitel 379
  30. Kapitel 380
  31. Kapitel 381
  32. Kapitel 382
  33. Kapitel 383
  34. Kapitel 384
  35. Kapitel 385
  36. Kapitel 386
  37. Kapitel 387
  38. Kapitel 388
  39. Kapitel 389
  40. Kapitel 390
  41. Kapitel 391
  42. Kapitel 392
  43. Kapitel 393
  44. Kapitel 394
  45. Kapitel 395
  46. Kapitel 396
  47. Kapitel 397
  48. Kapitel 398
  49. Kapitel 399
  50. Kapitel 400

Kapitel 43

Die Zellentür neben meiner schloss sich plötzlich und buchstäblich eine Sekunde später öffnete sich meine und zeigte den König in seiner königlichen Uniform. Zwei Wachen standen neben ihm und ich runzelte verwirrt die Stirn. Normalerweise kam er allein und wenn er kam, sah er nie so förmlich aus.

„Bring sie her.“ Das war das Einzige, was er sagte, bevor er sich umdrehte und wegging. Dann stürmten die beiden Wärter in mein Zimmer und packten mich jeweils an einem Arm. Es war ihnen egal, ob ich wieder auf die Beine kam, als sie mich grob aus der Zelle und den Korridor hinaufzerrten. Als wir die Stufen erreichten, die mich hierher gebracht hatten, hoben sie mich leicht hoch, bevor sie mich zwangen, sie hinaufzusteigen.

Mein Körper schrie vor lauter Anstrengung, die ich nur durch das halbe Durchschleifen bekam. Nach Gott weiß, wie lange ich im Kerker war, waren meine Muskeln definitiv angespannt und ungenutzt.

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