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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 351
  2. Kapitel 352
  3. Kapitel 353
  4. Kapitel 354
  5. Kapitel 355
  6. Kapitel 356
  7. Kapitel 357
  8. Kapitel 358
  9. Kapitel 359
  10. Kapitel 360
  11. Kapitel 361
  12. Kapitel 362
  13. Kapitel 363
  14. Kapitel 364
  15. Kapitel 365
  16. Kapitel 366
  17. Kapitel 367
  18. Kapitel 368
  19. Kapitel 369
  20. Kapitel 370
  21. Kapitel 371
  22. Kapitel 372
  23. Kapitel 373
  24. Kapitel 374
  25. Kapitel 375
  26. Kapitel 376
  27. Kapitel 377
  28. Kapitel 378
  29. Kapitel 379
  30. Kapitel 380
  31. Kapitel 381
  32. Kapitel 382
  33. Kapitel 383
  34. Kapitel 384
  35. Kapitel 385
  36. Kapitel 386
  37. Kapitel 387
  38. Kapitel 388
  39. Kapitel 389
  40. Kapitel 390
  41. Kapitel 391
  42. Kapitel 392
  43. Kapitel 393
  44. Kapitel 394
  45. Kapitel 395
  46. Kapitel 396
  47. Kapitel 397
  48. Kapitel 398
  49. Kapitel 399
  50. Kapitel 400

Kapitel 103

Dylans POV

Ich stand einfach im Foyer und starrte in die Hunderte von Augen, die mich jetzt anstarrten. Jeder Wolf, der das laute, sich überschneidende Geschnatter verursachte, das ich von draußen hören konnte, war wie angewurzelt stehen geblieben, um mich anzusehen. Die Geräuschlosigkeit war ohrenbetäubend, jeder hätte das leiseste Geräusch hören können, aber es war kein Geräusch zu hören. Ich glaube sogar, dass eine kleine Stecknadel, die auf den Boden fällt, wie ein Donnerschlag in einem pechschwarzen Himmel klingen würde.

Sekunden vergingen wie Minuten und doch war die Gegend still und lautlos. Ich schluckte, unsicher, was die Wölfe über mich dachten. Normalerweise konnte ich Gesichter und Ausdrücke gut deuten, aber da es so still war, wie es war, liefen meine anderen Sinne auf Hochtouren. Es war, als ob mein Gehör verschwand und alles andere damit geschärft wurde.

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