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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 51
  2. Kapitel 52
  3. Kapitel 53
  4. Kapitel 54
  5. Kapitel 55
  6. Kapitel 56
  7. Kapitel 57
  8. Kapitel 58
  9. Kapitel 59
  10. Kapitel 60
  11. Kapitel 61
  12. Kapitel 62
  13. Kapitel 63
  14. Kapitel 64
  15. Kapitel 65
  16. Kapitel 66
  17. Kapitel 67
  18. Kapitel 68
  19. Kapitel 69
  20. Kapitel 70
  21. Kapitel 71
  22. Kapitel 72
  23. Kapitel 73
  24. Kapitel 74
  25. Kapitel 75
  26. Kapitel 76
  27. Kapitel 77
  28. Kapitel 78
  29. Kapitel 79
  30. Kapitel 80
  31. Kapitel 81
  32. Kapitel 82
  33. Kapitel 83
  34. Kapitel 84
  35. Kapitel 85
  36. Kapitel 86
  37. Kapitel 87
  38. Kapitel 88
  39. Kapitel 89
  40. Kapitel 90
  41. Kapitel 91
  42. Kapitel 92
  43. Kapitel 93
  44. Kapitel 94
  45. Kapitel 95
  46. Kapitel 96
  47. Kapitel 97
  48. Kapitel 98
  49. Kapitel 99
  50. Kapitel 100

Kapitel 125

Ashley drehte sich um und musterte Karen von oben bis unten. Sie war etwas kurviger als Ashley und hatte eine etwas größere Figur, aber nichts, was man als ausgesprochen übergewichtig bezeichnen würde. Sicherlich hatte sie einen kräftigen Knochenbau, aber definitiv nicht dick. Karens schwarzes Korsettkleid drückte ihre runden, üppigen Brüste beträchtlich nach oben und zeigte viel Dekolleté. Ihr glattes schwarzes Haar fiel ihr über den Rücken und berührte das Bett, auf dem sie saß.

Ebenso musterte Karen Ashley. Ashley trug, was James gerne ihre „Jagdlederkleidung“ nannte, die sie trug, wenn sie auf der Suche nach einem Menschen war, von dem sie sich ernähren konnte. Sie hatte sie seit Samhain nicht mehr getragen und zog sie nur an, wenn James sie darum gebeten hatte, da er sie so gern darin sah. Karen bemerkte, dass sie beide ungefähr gleich groß waren und dass Ashleys Hautfarbe etwas mehr Farbe hatte als das blasse Grund-Make-up, das Karen trug. Sahen Vampire wirklich so aus oder wurde sie nur dazu verleitet, eine perverse Fantasie ihres Ex zu erfüllen? „Du siehst nicht aus wie ein Vampir“, bemerkte Karen und brach das Schweigen.

Kichernd warf Ashley ihren Kopf in den Nacken und breitete ihre Arme weit aus. Sie entblößte ihre Reißzähne und Krallen, während ihre Augen vor Lust rot wurden bei dem Gedanken daran, was sie diesem zweifelnden Menschen gleich antun würde. „Ich schätze, ich könnte es voll auskosten“, sagte Ashley mit einem bösen Lächeln und sah wieder auf Karen hinunter. Karens Augen weiteten sich, als sie sich aufs Bett zurück schlurfte. Ashley schloss die Augen und entspannte sich, sodass ihre Reißzähne und Krallen eingezogen werden konnten. Als sie die Augen wieder öffnete, waren sie normal. „Aber das ist, wie ihr Menschen sagt, also Halloween?“

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