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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 101
  2. Kapitel 102
  3. Kapitel 103
  4. Kapitel 104
  5. Kapitel 105
  6. Kapitel 106
  7. Kapitel 107
  8. Kapitel 0108
  9. Kapitel 109
  10. Kapitel 110
  11. Kapitel 111
  12. Kapitel 112
  13. Kapitel 113
  14. Kapitel 114
  15. Kapitel 115
  16. Kapitel 116
  17. Kapitel 117
  18. Kapitel 118
  19. Kapitel 119
  20. Kapitel 120
  21. Kapitel 121
  22. Kapitel 122
  23. Kapitel 123
  24. Kapitel 124
  25. Kapitel 125
  26. Kapitel 126
  27. Kapitel 127
  28. Kapitel 128
  29. Kapitel 129
  30. Kapitel 130
  31. Kapitel 131
  32. Kapitel 132
  33. Kapitel 133
  34. Kapitel 134
  35. Kapitel 135
  36. Kapitel 136
  37. Kapitel 137
  38. Kapitel 138
  39. Kapitel 139
  40. Kapitel 140
  41. Kapitel 141
  42. Kapitel 142
  43. Kapitel 143
  44. Kapitel 144
  45. Kapitel 145
  46. Kapitel 146
  47. Kapitel 147
  48. Kapitel 148
  49. Kapitel 149
  50. Kapitel 150

Kapitel 257

Ich wollte, dass sie für immer in meinem Leben blieb und mir half, die Mädchen großzuziehen und das Rudel anzuführen. Die Mädchen und das Rudel verdienten sie, und ich wollte glauben, dass ich das auch tat.

Ich hielt mich vom Mohngarten und dem Heckenlabyrinth fern und blieb auf dem Hauptweg zum See. Ich bemerkte, dass der Mond fast neu war, eine kaum sichtbare Sichel am dunklen Himmel, als hätte einer der hellen Sterne einen Bogen gespannt.

Olivia hatte mir einmal erzählt, sie könne es kaum erwarten, ihren Töchtern von den Verheißungen des Neumondes zu erzählen, der zu einem Symbol für Neuanfänge und Neubeginne geworden sei. Aber ich fühlte mich leer und alt, als ich an diesem Abend unter dem Mond hindurchging, müde und ohne Optionen.

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