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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 202
  2. Kapitel 203
  3. Kapitel 204
  4. Kapitel 205
  5. Kapitel 206
  6. Kapitel 207
  7. Kapitel 208
  8. Kapitel 209
  9. Kapitel 210
  10. Kapitel 211
  11. Kapitel 212
  12. Kapitel 213
  13. Kapitel 214
  14. Kapitel 215
  15. Kapitel 216
  16. Kapitel 217
  17. Kapitel 218
  18. Kapitel 219
  19. Kapitel 220
  20. Kapitel 221
  21. Kapitel 222
  22. Kapitel 223
  23. Kapitel 224
  24. Kapitel 225
  25. Kapitel 226
  26. Kapitel 227
  27. Kapitel 228
  28. Kapitel 229
  29. Kapitel 230
  30. Kapitel 231
  31. Kapitel 232
  32. Kapitel 233
  33. Kapitel 234
  34. Kapitel 235
  35. Kapitel 236
  36. Kapitel 237
  37. Kapitel 238
  38. Kapitel 239
  39. Kapitel 240
  40. Kapitel 241
  41. Kapitel 242
  42. Kapitel 243
  43. Kapitel 244
  44. Kapitel 245
  45. Kapitel 246
  46. Kapitel 247
  47. Kapitel 248
  48. Kapitel 249
  49. Kapitel 250
  50. Kapitel 251

Kapitel 5

Am nächsten Morgen lugte die Sonne gerade durch den Himmel und erhellte langsam die ganze Stadt. Eva schlief tief und fest in einem weichen Kingsize-Bett in einem Hotelzimmer.

Eva stöhnte leise vor Schmerz auf und blinzelte benommen. „Ughhh!! ... Warum fühle ich mich so schwach?“ Sie fühlte sich wie eine Person, die mit dem schlimmsten Kater besonders beehrt und geehrt wurde.

Ihr Mund war trocken, als sie sich mit der Hand an den schmerzenden Kopf fasste. Eva versuchte, die Augen zu öffnen, aber das schwache Licht der aufgehenden Sonne draußen schien durch den kleinen Spalt im Vorhang und erhellte den dunklen Raum. Eva musste die Augen wieder schließen und ein paar Mal blinzeln, um sich an die Helligkeit zu gewöhnen.

Sie starrte an die unbekannte Decke und warf einen genauen Blick in das Zimmer. Es war geräumig, die Wände waren weiß gestrichen, was dem Zimmer ein helles Ambiente verlieh. Es war mit verschiedenen teuren modernen Möbeln eingerichtet, die dem ganzen Zimmer eine gemütliche und heimelige Atmosphäre verliehen.

Eva konnte erkennen, dass dies ein Hotelzimmer war, trotz der heimeligen Atmosphäre, die es ausstrahlte, aber das ließ sie die Stirn runzeln, weil sie keine Erinnerungen daran hatte, wie sie letzte Nacht in dieses Zimmer gekommen war.

„Wo bin ich? Was ist letzte Nacht passiert?“ Sie erinnerte sich daran, wie sie im Club extrem betrunken war. „Dann“, stimmt. Man sagte ihr, sie solle in den zweiten Stock gehen und buchte ein Zimmer. War das ihr Zimmer?

Eva hob ihren Körper, um sich aufzusetzen, doch plötzlich entfuhr ihr ein Zischen, als sie einen starken Schmerz in ihrem ganzen Körper spürte. Sogar ihre unteren Körperteile schmerzten. Und zwar sehr.

Sie schaffte es immer noch, sich aufzurichten, und zischte: „Argh!! Es tut höllisch weh! Was zur Hölle ist mit mir passiert!! Wie bitte?! Was ist das?!“ Eva stoppte ihren Gedanken, als ihr Körper steif wurde, als sie bemerkte, dass etwas Schweres über ihrer Taille hing. Sie drehte langsam den Kopf und war entsetzt über den Anblick, der sich ihr als Nächstes bot.

„Iiihhhh!!“ Sie hielt sich schnell die Hand vor den Mund, um nicht zu schreien.

‚OH! MEIN! GOTT!!!!!! Ein Mann!!! Was macht ein Mann neben mir?!!!‘ Obwohl die Decke seinen Körper von der Hüfte abwärts bedeckte. Mit gesundem Menschenverstand konnte sie dennoch erkennen, dass er unter der Bettdecke nackt war, da eines der Beine des Mannes ebenfalls auf ihrem lag.

In dem Moment, als Eva diesen Anblick sah, wurde ihr Gesicht bleich und blass. Ihre Mundwinkel zuckten unkontrolliert.

„W-wer ist dieser Mann?“ Ihr Herz begann zu rasen. Eva schloss die Augen, während sie versuchte, sich daran zu erinnern, wie es zu dieser Situation gekommen war.

„Denk nach, denk nach, Eva! Was zum Teufel ist letzte Nacht passiert? Warst du so betrunken, dass du durchgedreht bist und einen Mann in dein Hotelzimmer gebracht hast?“ Während sie angestrengt darüber nachdachte, was passiert war, kamen langsam wieder Bilder von letzter Nacht in ihr Gehirn.

Sie erinnerte sich daran, dass sie drei Flaschen Alkohol getrunken, ein Zimmer gebucht, den Aufzug betreten und von einer unbekannten Person gepackt worden war, als sie ihr Hotelzimmer betreten wollte‘“.und dann““..und dann““.

„Sei brav.“ Eine tiefe, männliche Stimme hallte in ihrem Kopf wider. Evas Augen sprangen auf, als sie innerlich schrie, die ganze Nacht bis zum Morgen.“ „Sie und er““

„Irgendwie hat er eine bezaubernde Stimme. Nein, warte, wen interessiert seine Stimme. Das Wichtigste ist, ich hatte gerade einen“ „„One-Night-Stand mit einem völlig Fremden.“

Die Farbe in ihrem Gesicht wurde noch blasser, als sie sich umdrehte und einen Blick auf den Mann warf, der neben ihr schlief.

„Verdammt!!!“ Eva stieß innerlich einen Fluch aus. Als sie sich an alles erinnerte, was letzte Nacht passiert war, herrschte in ihrem Kopf im Moment völliges Chaos. Sie hob ihre Hand und umklammerte ihren Kopf fest. Wer hätte gedacht, dass sie ihre Hochzeitsnacht mit einem Fremden verbringen würde.

Sie hob das Bettlaken erneut, um noch einmal einen Blick auf ihren nackten Körper zu erhaschen, und war völlig verblüfft über die vielen sichtbaren Bissspuren. Der ständige pochende Schmerz in ihrem Körper ließ sie sich fragen, wie oft sie es letzte Nacht getan hatten. Sie war zu betrunken, um sich daran zu erinnern.

„Evangeline!! Wie konntest du nur so dumm und rücksichtslos sein?!! Aahhhhhh!!!!“, schrie Eva in Gedanken wie verrückt aus voller Kehle, während sie sich weiterhin selbst beschimpfte und ein wenig enttäuscht war.

Es war ihr erstes Mal und sie musste ihre Jungfräulichkeit an einen Mann verlieren. Und vor allem dachte sie, ihr erstes Mal würde unvergesslich sein, mit dem Mann, den sie liebte. Allerdings konnte sie sich nicht einmal daran erinnern, wie die ganze Nacht ihres ersten Mals passiert war.

Eva hörte auf, in Gedanken zu toben, als sie einen intensiven Blick von ihrer Seite spürte.

„Bist du wach?“, ertönte eine tiefe Stimme neben ihr. Ihr Herz setzte einen Schlag aus, als sie seine Stimme hörte. Wie ein Roboter drehte sie ihren Kopf in seine Richtung.

Tiefdunkle Augen, die hell wie ein glitzerndes Universum leuchteten und sie dennoch intensiv anstarrten.

Trotz des kalten und distanzierten Gesichtsausdrucks erstarrte Eva, denn sie konnte nicht anders, als gefesselt zu sein und in diese dunklen Augen zu starren, die aussahen, als würden sie einem direkt in die Seele blicken.

Eva hatte aus unbekannten Gründen das Gefühl, zu ersticken, als sie einander ohne mit der Wimper zu zucken anstarrten.

„Arghhh!!“, schrie Eva. Ohne Vorwarnung zog die Hand des Mannes, die immer noch um ihre Taille geschlungen war, sie näher an sich heran, so dass sie auf das Bett zurückfiel und ihm Auge in Auge gegenüberstand.

Eva erschrak und versuchte, den Mann wegzustoßen, aber er hielt sie fest in seinen Armen.

Als sie sah, dass ihre Bemühungen vergeblich waren, holte sie tief Luft, um sich zu beruhigen. „Mister, können Sie mich loslassen? Ich möchte nicht, dass Sie auf falsche Gedanken kommen , aber was letzte Nacht zwischen Ihnen und mir passiert ist, war nur ein One-Night-Stand … also, wenn es Ihnen nichts ausmacht, können wir beide so tun, als wäre das alles nie passiert“, bemerkte Eva. Sie konnte sich an ihre damaligen Freunde erinnern, die sagten, dass viele Leute One-Night-Stands hatten und es keine Verpflichtungen gab. Da dies genau ihre Situation war, hoffte sie, dass der Mann Verständnis dafür haben würde, was sie meinte.

„Wer hat gesagt, dass das ein One-Night-Stand war?“ Als Eva die tiefen, kalten Worte des Mannes hörte, war sie fassungslos.

„Haha, Eva, worauf in aller Welt hast du dich da eingelassen?!!!“ Eva wehrte sich erneut, aber seine rechte Hand hielt sie fest und sein scharfer Blick bohrte sich tief in ihren, fast wie ein bösartiger Blick.

Eva schluckte und runzelte dann die Stirn, als sie über seine Worte nachdachte. „Was meinst du? Ist das nicht...“ Eva konnte ihre Worte nicht beenden, da er sie mitten im Satz mit einem leisen Knurren unterbrach.

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