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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 352
  2. Kapitel 353
  3. Kapitel 354
  4. Kapitel 355
  5. Kapitel 356
  6. Kapitel 357
  7. Kapitel 358
  8. Kapitel 359
  9. Kapitel 360
  10. Kapitel 361
  11. Kapitel 362
  12. Kapitel 363
  13. Kapitel 364
  14. Kapitel 365
  15. Kapitel 366
  16. Kapitel 367
  17. Kapitel 368
  18. Kapitel 369
  19. Kapitel 370
  20. Kapitel 371
  21. Kapitel 372
  22. Kapitel 373
  23. Kapitel 374
  24. Kapitel 375
  25. Kapitel 376
  26. Kapitel 377
  27. Kapitel 378
  28. Kapitel 379
  29. Kapitel 380
  30. Kapitel 381
  31. Kapitel 382
  32. Kapitel 383
  33. Kapitel 384
  34. Kapitel 385
  35. Kapitel 386
  36. Kapitel 387
  37. Kapitel 388
  38. Kapitel 389
  39. Kapitel 390
  40. Kapitel 391
  41. Kapitel 392
  42. Kapitel 393
  43. Kapitel 394
  44. Kapitel 395
  45. Kapitel 396
  46. Kapitel 397
  47. Kapitel 398
  48. Kapitel 399
  49. Kapitel 400
  50. Kapitel 401

Kapitel 49

An der Designerkleidung des Kindes konnte Eva erkennen, dass es sich um einen reichen Jungen handeln musste, der von seinen Leuten getrennt wurde und sich von ihnen verirrt hatte.

„Er muss sich verlaufen haben, aber das geht mich nichts an. Seine Leute suchen jetzt bestimmt schon nach ihm, es ist nur eine Frage der Zeit, bis sie ihn finden“, dachte Eva, als sie ihre Aufmerksamkeit wieder auf die Straße richtete und den Jungen ignorieren wollte, weil sie in ihrer aktuellen Situation nicht in der Stimmung war, ihm zu helfen. Eva winkte dem herankommenden Taxi zu, um es anzuhalten, als das Taxi direkt vor ihr anhielt. Sie öffnete die Tür zum Rücksitz und wollte gerade einsteigen, entschied sich aber, noch einmal in Richtung des Kindes zu blicken. Obwohl sie ihn ignorieren wollte, wollte ein Teil herüberkommen und ihm helfen, da niemand dem Jungen Beachtung schenkte, der allein auf der Bank saß.

„Was, wenn einige sehr böse Menschen versuchen, ihn auszunutzen?“, dachte sie, als sie das Kind ansah und unerwartet sah auch der Junge in ihre Richtung und ihre Blicke trafen sich. Eva war schockiert, nicht weil sich ihre Blicke trafen, sondern weil der Gesichtsausdruck des Jungen anders war, als sie erwartet hatte. Jedes normale Kind wäre in Tränen ausgebrochen, der Junge wirkte jedoch ratlos, hatte aber dennoch einen ruhigen Gesichtsausdruck.

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