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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 101
  2. Kapitel 102
  3. Kapitel 103
  4. Kapitel 105
  5. Kapitel 106
  6. Kapitel 107
  7. Kapitel 108
  8. Kapitel 109
  9. Kapitel 110
  10. Kapitel 111
  11. Kapitel 112
  12. Kapitel 113
  13. Kapitel 114
  14. Kapitel 115
  15. Kapitel 116
  16. Kapitel 117
  17. Kapitel 118
  18. Kapitel 119
  19. Kapitel 120
  20. Kapitel 121
  21. Kapitel 122
  22. Kapitel 123
  23. Kapitel 124
  24. Kapitel 125
  25. Kapitel 126
  26. Kapitel 127
  27. Kapitel 128
  28. Kapitel 129
  29. Kapitel 130
  30. Kapitel 131
  31. Kapitel 132
  32. Kapitel 133
  33. Kapitel 134
  34. Kapitel 135
  35. Kapitel 136
  36. Kapitel 137
  37. Kapitel 138
  38. Kapitel 139
  39. Kapitel 140
  40. Kapitel 141
  41. Kapitel 142
  42. Kapitel 143
  43. Kapitel 144
  44. Kapitel 145
  45. Kapitel 146
  46. Kapitel 147
  47. Kapitel 148
  48. Kapitel 149
  49. Kapitel 150
  50. Kapitel 151

Kapitel 154

Er wusste, dass die Leute, die sich nicht zurückhalten konnten, Eva zu schikanieren, schon bald um sie herumkommen würden. Sie wollten ihr nur ein paar Minuten geben, um sich unter die Leute zu mischen, bevor sie ihr wahres Gesicht zeigten.

„Ich hätte diesen netten Herrn gerne als meine Begleitung, aber meine Begleitung ist auf dem Weg. Machen Sie sich keine Sorgen um mich, ich komme gut allein klar. Gehen Sie zurück, bevor Ihre Mutter anfängt, nach Ihnen zu suchen“, antwortete Eva mit einem Kichern. Sie wünschte, sie könnte Lucien auf den Kopf klopfen, aber er hatte sein Haar ordentlich gestylt und es wäre schlimm, wenn sie es ruinieren würde.

„Ich bin kein Kind mehr. Sie muss mich nicht suchen. Außerdem hat sie keine Ahnung, dass ich nicht mehr an ihrer Seite bin, weil sie bereits in die beschissene Diskussion mit den anderen Frauen vertieft ist. Ich bleibe lieber an deiner Seite, als mir ihre nervigen Gespräche anhören zu müssen.“ Luciens Gesichtsausdruck wurde ernst, Ärger und Ekel standen ihm ins Gesicht geschrieben.

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