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Capitoli

  1. Kapitel 201 Alles kann neu gestartet werden
  2. Kapitel 202 Etwas Seltsames
  3. Kapitel 203 Es muss etwas mit ihm zu tun haben
  4. Kapitel 204 Der Hinweis im Telefon
  5. Kapitel 205 Unwiderlegbare Beweise
  6. Kapitel 206 Telepathie
  7. Kapitel 207 Etwas ist mit Scarle passiert
  8. Kapitel 208 Sie retten
  9. Kapitel 209 Ihr Fehler
  10. Kapitel 210 Verborgene
  11. Kapitel 211 Versprechen, Marlon
  12. Kapitel 212 Rosaline geohrfeigt
  13. Kapitel 213 Sie ist die Mörderin
  14. Kapitel 214 Richtig und Falsch verwechseln
  15. Kapitel 215 Sie wusste nichts von all dem
  16. Kapitel 216 Wie wäre es mit Aufgeben
  17. Kapitel 217 Die Familie Marshall ist dem Untergang geweiht
  18. Kapitel 218 Du willst das Baby, aber nicht mich
  19. Kapitel 219 Betrogen werden
  20. Kapitel 220 Der Tod des Kindes ist kein Unfall
  21. Kapitel 221 Finde sie, tot oder lebendig
  22. Kapitel 222 Der Mörder
  23. Kapitel 223 Sie lebt noch
  24. Kapitel 224 Der Fahrer, der den Unfall verursacht hat
  25. Kapitel 225 Sie kümmert sich
  26. Kapitel 226 Vier Jahre später
  27. Kapitel 227 Allein im selben Raum
  28. Kapitel 228 Wovor hast du Angst?
  29. Kapitel 229 In den See fallen
  30. Kapitel 230 Zurück nach Wellhol
  31. Kapitel 231 Er braucht eine Mutter
  32. Kapitel 232 Ich heirate
  33. Kapitel 233 Fang sie ab
  34. Kapitel 234 Behalte ihre Tannen
  35. Kapitel 235 Er ist so engstirnig
  36. Kapitel 236 Bleib weg von mir
  37. Kapitel 237 Es gibt noch eine Chance
  38. Kapitel 238 Grausam sein
  39. Kapitel 239 Illegale Gefangene
  40. Kapitel 240 Bruch
  41. Kapitel 241 Ich werde dich heiraten
  42. Kapitel 242 Es ist dein Schicksal
  43. Kapitel 243 Zwei Tage zu spät
  44. Kapitel 244 Lenny bedrohen
  45. Kapitel 245 Töte ihn
  46. Kapitel 246 Weinen
  47. Kapitel 247 Krank werden
  48. Kapitel 248 Auf ihn warten
  49. Kapitel 249 Fass mich nicht an
  50. Kapitel 250 Bei schlechter Gesundheit

Kapitel 552 Bitte lass mich gehen

Scarlet sah auf Lennys blutenden Arm. „Tut... tut es weh? Es tut mir leid, Lenny... ich sollte dir keine Vorwürfe machen. Die Vergangenheit ist die Vergangenheit. Warum sollte es mich immer noch stören? Du hast nichts falsch gemacht. Es ist nicht deine Schuld, dass du mich nicht liebst. Ich habe nicht das Recht, von dir zu erwarten, dass du mich liebst, oder gar für dich zu entscheiden, wen du lieben solltest.

Es tut mir leid, Lenny ... ich ... ich bin krank. Mein Kopf ist völlig durcheinander. Ich brauche Spritzen und Medikamente. Tatsächlich wusste ich an dem Tag, als ich in Rosalines Auto stieg, dass sie mich in den Tod fuhr. Aber es war mir egal, dass ich keinen weiteren Tag erleben würde. Ich wollte sterben.

Ich hatte überhaupt keine Angst vor dem Tod, Lenny . Tatsächlich hieß ich ihn mit offenen Armen willkommen. Ich war müde. So müde. Erst war es Großmutter, dann mein Kind ... Beide ließen mich allein in dieser grausamen Welt. Welchen Sinn hatte es am Leben zu sein, wenn ich keinen Grund hatte, weiterzuleben? Also stieg ich ins Auto und sie fuhr zum Meer. Doch in letzter Sekunde geriet sie in Panik. Rosaline wollte nicht sterben und das wurde ihr erst klar, als sie dem sicheren Tod ins Auge blickte.

Marlon hätte mich nicht retten sollen. Ich hätte in diesem Meer sterben sollen. Es wäre gut für alle, nicht wahr? Es ist alles meine Schuld. Es ist alles meine Schuld.“

Sie hätte sich nicht in Lenny verlieben sollen.

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