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Capitoli

  1. Kapitel 1 Der Tanz von Resilienz und Eifersucht
  2. Kapitel 2 Trügerische Schatten und unsichtbare Weisheit
  3. Kapitel 3 Die Rückkehr eines Enkels und unsichtbare Bindungen
  4. Kapitel 4 Wenn sich Schicksale verflechten: Die peinliche Begegnung
  5. Kapitel 5 Eine Geste der Wärme: Schichten der Gleichgültigkeit aufdecken
  6. Kapitel 6: Fragiles Vertrauen, kalte Entscheidungen
  7. Kapitel 7 Schmelzendes Eis, verborgene Tränen
  8. Kapitel 8 Ein Duell aus Vertrauen und Impuls
  9. Kapitel 9: Aufgelistete Entscheidungen
  10. Kapitel 10 Familienbande und unsichtbare Kämpfe
  11. Kapitel 11 Große Pläne und versteckte Absichten
  12. Kapitel 12 Gourmet-Gesten, unausgesprochenes Verständnis
  13. Kapitel 13 Familienbrüche, ungeklärte Vergangenheit
  14. Kapitel 14 Von der Verachtung zum Triumph
  15. Kapitel 15 Die Fäden der Familie Summers
  16. Kapitel 16 Flüstern der Feindseligkeit: Pläne im Schatten enthüllen
  17. Kapitel 17 Flüstern der Bosheit: Ein verworrenes Netz entwirrt sich
  18. Kapitel 18 Verstrickte Schicksale: Die Enthüllung komplexer Emotionen
  19. Kapitel 19 Gefrorene Allianzen: Liebe, Lügen und öffentliche Meinung
  20. Kapitel 20 Wassergetränkter Betrug: Die Kälte der Vergeltung eines Herzens enthüllen
  21. Kapitel 21 Der Sturm
  22. Kapitel 22 Unausgesprochene Versprechen
  23. Kapitel 23 Befreiung: Eine Geschichte unerwarteter Bindungen
  24. Kapitel 24 Eine Nacht in Damons Reich
  25. Kapitel 25 Der unerwartete Gast
  26. Kapitel 26 Erwachende Echos
  27. Kapitel 27 Verwickelte Momente: Unausgesprochene Verbindungen
  28. Kapitel 28 Ein Tanz der Herzen: Die Verführung von Harper
  29. Kapitel 29 Die Hoffnung einer Großmutter: Das Erbe der Familie Harper
  30. Kapitel 30 Das Harper-Rätsel: Geschäft und Zuneigung in Einklang bringen
  31. Kapitel 31 Die Begegnung mit Harper: Ein Abschiedsversprechen
  32. Kapitel 32 Das regnerische Wiedersehen: Ein Neuanfang
  33. Kapitel 33 Gefühl mehrdeutiger Spannung
  34. Kapitel 34 Chloes Herzflattern
  35. Kapitel 35 Der herrschsüchtige Mann
  36. Kapitel 36 Unter der Oberfläche
  37. Kapitel 37 Unausgesprochene Echos
  38. Kapitel 38 Eine aufgeschobene Abreise
  39. Kapitel 39 Unternehmens-Wegekreuzung
  40. Kapitel 40 Duft der Ambition
  41. Kapitel 41 Die Wahl des Regisseurs
  42. Kapitel 42 Der Geruch der Täuschung
  43. Kapitel 43 Unternehmenskonflikte und fragile Allianzen
  44. Kapitel 44 Rücktrittsechos
  45. Kapitel 45 Flammen des Aufbruchs
  46. Kapitel 46 Stille Spannung
  47. Kapitel 47 Flüstern in den Korridoren
  48. Kapitel 48 Flüstern in der Stille
  49. Kapitel 49 Wege kreuzen sich
  50. Kapitel 50 Ein beunruhigender Blick

Kapitel 5 Eine Geste der Wärme: Schichten der Gleichgültigkeit aufdecken

Damon hielt die zerbrechliche Frau fest in seinen Armen und seine langen Augenbrauen waren leicht gerunzelt.

Er wollte auf die Frau in seinen Armen hinabblicken, doch sein Kinn stieß gegen ihren Kopf.

Ihr Haar streifte leicht sein Kinn und kitzelte ihn.

Er wandte seinen Blick ab und ließ ihn auf ihren schlanken, zarten Hals fallen. Ihr übergroßes Krankenhaushemd erlaubte ihm, die Haut unter ihrer Kleidung zu sehen.

Sein Blick vertiefte sich allmählich, aber die Frau in seinen Armen regte sich plötzlich, ein süßer Duft wehte von ihrem Kragen und traf direkt seine Nase. Er war für einen Moment verblüfft

Chloe bewegte sich erneut, spürte, wie das Taubheitsgefühl in ihren Beinen nachließ, und sagte dann leise: „Danke. Mir geht es jetzt gut.“

Damons Herz setzte einen Schlag aus, ließ sie aber dennoch sanft los.

Als er sah, dass sie sich wieder beruhigt hatte, zog er seine Hand zurück.

„ Geht es dir gut?“, fragte er

Chloe errötete leicht und nickte: „Mir geht es gut. Entschuldige, meine Beine waren gerade etwas taub.“

Damon lächelte: „Ich weiß, das muss ich nicht erklären.“

Ein so einfacher Satz ließ Chloe etwas fassungslos zurück, sie fühlte sich innerlich etwas verbittert, aber ihr Gesichtsausdruck blieb unverändert

„ Danke“, sagte sie.

Die alte Dame war von der vorherigen Szene überrascht, doch als sie nun die Interaktion zwischen den beiden sah, waren ihre Augen voller Zufriedenheit und Freude.

Es schien, als wäre ihr Enkel doch nicht emotionslos.

Damon lächelte nur schwach.

Chloe stand eine Weile da und erinnerte sich an das, was Lance zuvor gesagt hatte. Dann wandte sie sich an die alte Dame und sagte: „Ma’am, ich muss jetzt ein paar Dinge erledigen. In welchem Zimmer sind Sie? Ich werde Ihnen Gesellschaft leisten, wenn ich fertig bin.“

„ Da drüben! Siehst du die Tür? Das nächste Mal kannst du hier reinkommen.“

Die alte Dame hielt inne, ein listiges Glitzern lag in ihren Augen.

„ Lass uns Telefonnummern austauschen. Oh, ich habe mein Telefon nicht mitgebracht.“ sagte die alte Dame

Hannah griff in ihre Tasche, holte ihr Telefon heraus und trat vor. Sie sagte: „Ma’am.“

Die alte Dame warf ihr einen Blick zu, sie verstand sofort und trat zurück.

„ Damon, speicher mir schnell ihre Nummer auf deinem Telefon“, sagte die alte Dame.

Damon runzelte die Stirn, holte aber trotzdem ein schwarzes Handy aus seiner Tasche und sah dann Chloe an.

Er gab Chloes Telefonnummer in sein Telefon ein und legte das Telefon dann weg .

Dann betrachtete er ihre schmale Gestalt, zog seine Uniform aus und legte sie ihr über.

Eine Welle der Wärme, gepaart mit einem kühlen Duft, umhüllte Chloe augenblicklich. Die Uniform strahlte noch immer die Wärme eines Mannes aus.

„ Zieh es an, es ist kalt“, sagte Damon gleichgültig und sah Chloe in die Augen, voller Ruhe.

Chloes Herz wurde plötzlich weicher, ihre Augen wurden leicht warm.

Unerwarteterweise war es solch ein Fremder, der ihr die Wärme und Fürsorge gab, die sie in diesem Moment brauchte.

Am Ende beschloss Chloe, die Jacke auszuziehen und sie Damon zurückzugeben.

„Mir geht es gut. Ich bin bald wieder in meinem Zimmer. Wenn ich deine Jacke anziehe, wird es ein Ärgernis, sie dir zurückzugeben.“

„ Ein Ärgernis“, sagte Damon und hob eine Augenbraue. „Hast du nicht gerade gesagt, dass du meiner Oma Gesellschaft leisten würdest, oder war das nur Show?“

Chloe war leicht überrascht und schüttelte den Kopf.

„Ich werde wirklich vorbeikommen und deiner Oma Gesellschaft leisten.“

Sie zeigte ihm die Jacke zurück, nickte ihm zu und drehte sich dann nach links.

Damon stand still und beobachtete , wie Chloes schlanke, aber feste und gleichgültige Gestalt langsam verschwand, während in seinen tiefen Augen ein Lichtschimmer aufblitzte.

„ Damon“

Plötzlich begann die alte Dame zu sprechen, und er drehte sich um und sah sie an.

Sie lächelte.

„Was ist los, Oma?“, fragte Damon

Sie sah ihn vorwurfsvoll an: „Bist du ein Dummkopf? Geh und begleite sie zurück.“

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