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Capitoli

  1. Kapitel 101
  2. Kapitel 102
  3. Kapitel 103
  4. Kapitel 104
  5. Kapitel 105
  6. Kapitel 106
  7. Kapitel 107
  8. Kapitel 108
  9. Kapitel 109
  10. Kapitel 110
  11. Kapitel 111
  12. Kapitel 112
  13. Kapitel 113
  14. Kapitel 114
  15. Kapitel 115
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  19. Kapitel 119
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  22. Kapitel 122
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  25. Kapitel 125
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  27. Kapitel 127
  28. Kapitel 128
  29. Kapitel 129
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  31. Kapitel 131
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  39. Kapitel 139
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  41. Kapitel 141
  42. Kapitel 142
  43. Kapitel 143
  44. Kapitel 144
  45. Kapitel 145
  46. Kapitel 146
  47. Kapitel 147
  48. Kapitel 148
  49. Kapitel 149
  50. Kapitel 150

Kapitel 122

Elliots Arm spannte sich für einen Moment an, doch er schleuderte die Hand der Frau nicht weg. Auch er warf interessiert einen Blick auf den Mann vor Anastasia, der sie so herzlich zum Lachen gebracht hatte.

In dem Moment, als Anastasia aufsah, sah sie Elliot und Hayley auf sie zukommen. Dann bemerkte sie, dass der Tisch neben ihr gerade abgeräumt worden war. Sie werden doch nicht hier sitzen, oder? Hayley warf Anastasia einen selbstgefälligen Blick zu, als sie herüberkam und vorgab, sie zu begrüßen. „Ich wusste nicht, dass du hier bist, Anastasia!“

Anastasia warf Hayley einen kalten Blick zu, bevor sie ihren Kopf zum Fenster drehte. Sie machte sich nicht die Mühe, nett zu Hayley zu sein, da sie darin keinen Sinn sah. Hayley konnte sich nur mit einem bitteren Lächeln auf ihrem Gesicht auf ihrem Platz niederlassen. In der Zwischenzeit nahm Elliot seinen Platz gegenüber von Hayley ein. Die Position seines Sitzes ermöglichte es ihm, Anastasia direkt ins Gesicht zu starren. Er warf einen Blick auf den Mann ihr gegenüber und dachte: Ich weiß nicht, wer dieser Typ ist. Das bedeutet, dass er wahrscheinlich nur ein ganz normaler Mensch ist.

„Meine Firma ist ganz in Ihrer Nähe, Miss Tillman! Es sind nur zwei Straßen entfernt. Ich muss Ihnen das nächste Mal Mittagessen und Kaffee spendieren!“ Samuels Blick blieb die ganze Zeit auf Anastasia gerichtet und er bemerkte den eisigen Blick nicht, der sich in seinen Hinterkopf bohrte.

Anastasia fuhr sich mit den Fingern durchs Haar und setzte ein schüchternes Lächeln auf. „Klar! Wir können einen Kaffee trinken gehen, wenn wir Zeit haben. Da Sie so eine beeindruckende Persönlichkeit sind, kann ich bestimmt einiges über Investitionen von Ihnen lernen“, sagte sie.

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