Kapitel 63 Jennys Panik
Jennys Sicht:
Mit einem verführerischen Lächeln erhob ich mich vom Bett und ging auf ihn zu. Er seufzte tief und schloss die Augen. Als ich vor ihm stand, legte ich einen Arm um seinen Hals und fuhr mit der anderen Hand mit meinen Fingern über seine Brust.
„Du bist so gutaussehend, Nate.“ Ich starrte in seine emotionslosen Augen und war enttäuscht, als er mich einfach nur anschaute, ohne seine Hände zu benutzen, um mich zu berühren und näher an sich heranzuziehen. Ich starrte auf seine rosa Lippen, die so einladend waren, und bewegte mich langsam auf ihn zu, wobei ich mich auf die Zehenspitzen stellte, damit ich in direktem Kontakt mit seinen Lippen war. Ich presste meine Lippen gegen die Seite seiner Lippe und fuhr mit meiner Hand weiter seine Brust hinunter und zu seinem Bauch, bis ich schließlich mein genaues Ziel erreicht hatte.