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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 51 Tod
  2. Kapitel 52 Ein Wunder
  3. Kapitel 53 Bekanntgabe ihrer wahren Identität
  4. Kapitel 54 Bekanntgabe ihrer wahren Identität (2)
  5. Kapitel 55 Arianas Neuigkeiten
  6. Kapitel 56 Nathaniels Besuch
  7. Kapitel 57 Private Nummer
  8. Kapitel 58 Lydias Buch: Ein Rückschlag
  9. Kapitel 59 Lydias Buch: Ein Clap Back (2)
  10. Kapitel 60 Mrs. King Interview (1)
  11. Kapitel 61 Mrs. King Interview (2)
  12. Kapitel 62 Sein Penthouse
  13. Kapitel 63 Jennys Panik
  14. Kapitel 64 Die perfekte Bank
  15. Kapitel 65 Andreas
  16. Kapitel 66 Der Beweis
  17. Kapitel 67 Der Beweis (2)
  18. Kapitel 68 Die Wahrheit ist ans Licht gekommen
  19. Kapitel 69 Weglaufen
  20. Kapitel 70 Ich schwöre, Lydia, lass mich dich wieder lieben
  21. Kapitel 71 Rachel Kings Schmerz
  22. Kapitel 72 Liam
  23. Kapitel 73 EILMELDUNG
  24. Kapitel 74 Flucht (1)
  25. Kapitel 75 Flucht (2)
  26. Kapitel 76 Kelvin
  27. Kapitel 77 Schlechte Gefühle
  28. Kapitel 78 Du kannst mich nicht fangen
  29. Kapitel 79 Jennys Tod
  30. Kapitel 80 Blumen
  31. Kapitel 81 Jake Belligram
  32. Kapitel 82 Du siehst wunderschön aus
  33. Kapitel 83 Es tut mir so leid
  34. Kapitel 84 Familienessen
  35. Kapitel 85 Familienessen (2)
  36. Kapitel 86 Machtlos
  37. Kapitel 87 Jeremia
  38. Kapitel 88 Freunde kämpfen
  39. Kapitel 89 Streit unter Freunden (2)
  40. Kapitel 90 Vorstandssitzung
  41. Kapitel 91 Ich bin nicht Aschenputtel
  42. Kapitel 92 Anklage
  43. Kapitel 93 Du gehörst mir
  44. Kapitel 94 Das Spa
  45. Kapitel 95 Das Spa (2)
  46. Buchsignierstunde zu Kapitel 96
  47. Kapitel 97 Signierstunde (2)
  48. Kapitel 98 Ihr Augustbesucher
  49. Kapitel 99 Eine verrückte Nacht
  50. Kapitel 100 Don Philip

Kapitel 132 Wahnsinnig verrückt

LYDIAS POV:

Ich öffnete langsam meine Augen und sie fühlten sich so schwer an, aber ich fühlte mich so anders. Mein Kopf dröhnte so laut, dass ich dachte, es sei mein Herzschlag, mein Körper schmerzte schrecklich. Meine Augen hingen herab, was mich an die Zeit erinnerte, als ich zu viel Hustensaft genommen hatte. Es war ein bisschen kühl hier und ich saß auf einem Stuhl, aber es war definitiv nicht mein Bürostuhl und auch keiner der Stühle zu Hause, denn der Stuhl fühlte sich kalt an und es war, als säße ich auf einer flachen Metalloberfläche.

Ich versuchte, mir mit den Händen die Stirn zu reiben, konnte sie aber nicht bewegen. Dann zwang ich mich, die Augen zu öffnen, und mir wurde sofort klar, dass ich weder zu Hause noch im Büro war.

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