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Capitoli

  1. Kapitel 201: Böses Blut
  2. Kapitel 202: PR-Krise
  3. Kapitel 203: Schlechte Nachrichten
  4. Kapitel 204: Seien Sie mental vorbereitet
  5. Kapitel 205: Biologischer Vater
  6. Kapitel 206: Ich bin es
  7. Kapitel 207: Der Knochenmarkspender
  8. Kapitel 208: Große Schwester
  9. Kapitel 209: Machen Sie noch einmal einen Vaterschaftstest
  10. Kapitel 210: Keine gute Frau
  11. Kapitel 211: Echte oder falsche Tränen
  12. Kapitel 212: Lügner
  13. Kapitel 213: Ich werde dich unterstützen
  14. Kapitel 214: Es tut mir leid und danke
  15. Kapitel 215: Sie kümmert sich um ihn
  16. Kapitel 216: Es ist Schicksal
  17. Kapitel 217: Haben Sie damit ein Problem?
  18. Kapitel 218: Peinliches Schweigen
  19. Kapitel 219: Du kannst gehen
  20. Kapitel 220: Wenn Ryan das will
  21. Kapitel 221: Noch eine Chance
  22. Kapitel 222: Ich akzeptiere sie alle
  23. Kapitel 223: Knochenmarktransplantation
  24. Kapitel 224: Telepathie
  25. Kapitel 225: Zahle es ihnen für den Rest seines Lebens zurück
  26. Kapitel 226: Die Pressekonferenz
  27. Kapitel 227: So stur
  28. Kapitel 228: Schwanger werden
  29. Kapitel 229: Das Video
  30. Kapitel 230: Wirf sie ins Meer
  31. Kapitel 231: Ich bin der Zeuge, Plop!
  32. Kapitel 232: Eris ist die Herrin
  33. Kapitel 233: Quittung
  34. Kapitel 234: Ich bin eine Mutter
  35. Kapitel 235: Vier Ohrfeigen
  36. Kapitel 236: Schikane
  37. Kapitel 237: Den Spieß umdrehen
  38. Kapitel 238: Untergang
  39. Kapitel 239: Stille Erlösung
  40. Kapitel 240: Auch er ist ein Opfer
  41. Kapitel 241: Verbannung
  42. Kapitel 242: Meine Frau mag sie nicht
  43. Kapitel 243: Rausgeschmissen
  44. Kapitel 244: Gott sei Dank, dass du hier bist
  45. Kapitel 245: Lass uns Schluss machen
  46. Kapitel 246: Sie hat es verdient, Boom!
  47. Kapitel 247: Bist du in Wendy verliebt?
  48. Kapitel 248: Wir haben Schluss gemacht
  49. Kapitel 249: Kampf um die Oliver-Gruppe
  50. Kapitel 250: Ich werde tun, was du sagst

Kapitel 242: Meine Frau mag sie nicht

Eris‘ Beine wurden schlaff und sie fiel fast zu Boden. Sie hatte ihren Vertrag mit der Firma vor mehr als drei Jahren unterschrieben.

Die geplante Laufzeit des Vertrages betrug fünf Jahre, das heißt, bis zu seinem Ablauf blieben noch knapp zwei Jahre.

Wenn ihre Firma jetzt beschließen würde, ihr die Schauspielerei zu verbieten, würde das bedeuten, dass sie in den nächsten zwei Jahren nicht auf der Leinwand auftreten könnte. Sie könnte nicht in Filmen mitspielen, Produktwerbung machen oder an Varieté-Shows teilnehmen.

Für eine Schauspielerin war das wie ein Todesurteil.

In der Unterhaltungsindustrie konnte jeder im Handumdrehen ersetzt werden.

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