Kapitel 166: Ich will einen Vater
Brian war von Schuldgefühlen geplagt. Er nahm Eris in die Arme und streichelte sanft ihr Haar.
Da eine ernste Krise abgewendet worden war, konnte Eris endlich beruhigt sein. Sie wusste, dass ihre Erklärung wie Magie gewirkt hatte: „Brian, geht es dir gut?“
"Danke schön."
"Wofür?"
„Danke für dein Vertrauen und deine bedingungslose Liebe.“