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Capitoli

  1. Kapitel 251 Wie ist der Zustand
  2. Kapitel 252 Der Korridor
  3. Kapitel 253 Weine noch heftiger
  4. Kapitel 254 Untröstliche Meinung
  5. Kapitel 255 Atemberaubend und bezaubernd
  6. Kapitel 256 Rosalinds Selbstmord
  7. Kapitel 257 Schauen Sie mal rein
  8. Kapitel 258 Depressiver Zustand
  9. Kapitel 259 Leere Drohungen mit der Gefährdung des Unternehmens
  10. Kapitel 260 Würde statt Geld
  11. Kapitel 261 Bleib am Leben
  12. Kapitel 262 Flackerte vor Entschlossenheit
  13. Kapitel 263 Schlechte Antwort
  14. Kapitel 264 Keine harten Gefühle
  15. Kapitel 265 Süß, schön und reich
  16. Kapitel 266 Persönlichkeit enträtseln
  17. Kapitel 267 Gespött in der Geschäftswelt
  18. Kapitel 268 Aufkeimendes Interesse
  19. Kapitel 269 Anflug von Eifersucht
  20. Kapitel 270 Anziehungsrate
  21. Kapitel 271 Der Reiz der Macht
  22. Kapitel 272 Wähle gut
  23. Kapitel 273 Glücklich strukturierte Familie
  24. Kapitel 274 Die Damaszenerrose
  25. Kapitel 275 Fluch der Liebe
  26. Kapitel 276 Die Worte des Sekretärs
  27. Kapitel 277 Perfekt abgestimmt
  28. Kapitel 278 Eine exklusive Partnerschaft
  29. Kapitel 279 Ein Rückkehrdatum
  30. Kapitel 280 Enthüllende Schönheit
  31. Kapitel 281 Eine beunruhigende Kälte
  32. Kapitel 282 Bellas Enthusiasmus
  33. Kapitel 283 Beseitigung von Hindernissen
  34. Kapitel 284 Der Kerker
  35. Kapitel 285 Eine neue Couture
  36. Kapitel 286 Verlobungsfeier
  37. Kapitel 287 Charme und Verführung
  38. Kapitel 288 Süße und zarte Stimme
  39. Kapitel 289 Rosalinds Geburtstag
  40. Kapitel 290 Keine wahre Liebe
  41. Kapitel 291 Armes Kind
  42. Kapitel 292 Anmaßender Schurke
  43. Kapitel 293 Stadium der Verzweiflung
  44. Kapitel 294 Lauter Knall
  45. Kapitel 295 Bleibe in der Liebe
  46. Kapitel 296 Wahre brüderliche Gedanken
  47. Kapitel 297 Erlösender Engel
  48. Kapitel 298 Meine Trennung; „Du solltest gehen“
  49. Kapitel 299 Gewaltsame Trennung
  50. Kapitel 300 Tödlicher Schlag: Im Wahnsinn versunken

Kapitel 299 Gewaltsame Trennung

„ Wenn du dich in jemand anderen in Meridan verliebt und sogar ein Kind zur Welt gebracht hättest, ohne mir davon zu erzählen, hätte ich dir keine Vorwürfe gemacht.“ Justins Augen wurden allmählich rot vor Groll und seine Finger ballten sich zu einer festen Faust. „Aber du hast mich angelogen. Du hast behauptet, an Depressionen zu leiden. Du hast deine Krankheit als Deckmantel benutzt und meine Gefühle manipuliert. Du hast sogar versucht, mich zu einer Heirat mit dir zu zwingen!“

„ Nein … so ist es nicht …“ Rosalind wurde blass und konnte nicht mehr zusammenhängend sprechen.

Erst dann wurde ihr klar, wie falsch sie gelegen hatte. Als sie ihn angelogen hatte, sie leide an Depressionen, hatte sie nur gedacht, es sei ein Mittel, um Justins Herz zu gewinnen. Sie hatte jedoch vergessen, dass sowohl Justin als auch seine Mutter selbst schmerzhafte Depressionen erlitten hatten. Er fürchtete, sie würde in die Fußstapfen seiner Mutter treten, also war er immer nachgiebiger und kompromissbereiter. Das war auch der Grund, warum er Bella, die ihn zutiefst liebte, so kaltherzig im Stich gelassen hatte.

Doch sie hatte nicht bedacht, dass sie, sobald diese kolossale Lüge aufflog, nicht nur mit Justins Gefühlen spielen, sondern auch seine Mutter erniedrigen würde!

Wie könnte es überhaupt möglich sein, ihr jetzt zu vergeben? Unmöglich!

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