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Capitoli

  1. Kapitel 151 Dicke Freunde
  2. Kapitel 152 Kompromiss
  3. Kapitel 153 Übergriff
  4. Kapitel 154 Wendepunkt
  5. Kapitel 155 Wutanfälle und Temperamente
  6. Kapitel 156 Erdbeben
  7. Kapitel 157 Unwillkommener Gast
  8. Kapitel 158 Ein bedingtes Geschenk
  9. Kapitel 159 Von Lust überwältigt
  10. Kapitel 160 Ein Spieler und ein Tyrann
  11. Kapitel 161 Ein Eimer kaltes Wasser
  12. Kapitel 162 Naturgewalt
  13. Kapitel 163 Demut und Demütigung
  14. Kapitel 164 Verabscheuungswürdige ... unerwiderte Liebe
  15. Kapitel 165 Gehirnerschütterung
  16. Kapitel 166 Die kleine Taube
  17. Kapitel 167 Feindseligkeit
  18. Kapitel 168 Pattsituation
  19. Kapitel 169 Sicherheiten
  20. Kapitel 170 Dicker als Wasser
  21. Kapitel 171 Die Geburtstagsfeier
  22. Kapitel 172 Die malerische Schönheit
  23. Kapitel 173 Unheilvolle Partys
  24. Kapitel 174 Explosive Neuigkeiten
  25. Kapitel 175 Demütigung
  26. Kapitel 176 Die Flammen löschen
  27. Kapitel 177 Unbeeindruckt
  28. Kapitel 178 Geschenke
  29. Kapitel 179 Aufmerksamkeitssucher
  30. Kapitel 180 Feuer für Feuer
  31. Kapitel 181 Anklage und Verteidigung
  32. Kapitel 182 Das Beste kommt zum Schluss
  33. Kapitel 183 In seinen Armen gefangen
  34. Kapitel 184 Zu spät, um zurückzublicken
  35. Kapitel 185 Chancen nutzen
  36. Kapitel 186 Die Party
  37. Kapitel 187 Opas Geburtstagsbankett
  38. Kapitel 188 Langjährige Fehde
  39. Kapitel 189 Liebesrivale
  40. Kapitel 190 Hilfe
  41. Kapitel 191 Einsamer Raum
  42. Kapitel 192 Meine perfekte Bella
  43. Kapitel 193 Ein Sünder
  44. Kapitel 194 Ich verliere die Kontrolle
  45. Kapitel 195 Ändere ihre Identität
  46. Kapitel 196 Zauber
  47. Kapitel 197 Kalt und streng
  48. Kapitel 198 Brennendes Verlangen
  49. Kapitel 199 Tödlicher Gegenangriff
  50. Kapitel 200 Gemischte Gefühle: Warum willst du mich immer noch heiraten?

Kapitel 278 Eine exklusive Partnerschaft

Hinter Justins düsterem Gesicht braute sich ein Sturm der Gefühle zusammen. Bella hingegen hatte nicht so komplizierte Gedanken. In Gedanken verfluchte sie ihr Pech.

Bella dachte: „Diesen Dreckskerl an so einem romantischen und schönen Ort zu treffen, ist, als würde man auf Hundekot treten.“

Rosalind, die sich an Justin klammerte, war nichts weiter als ein Schandfleck. Bellas Augen schmerzten allein beim Anblick der Frau.

In diesem Moment beugte sich Christophers große Gestalt zu ihr. Seine Lippen berührten sanft ihr Ohr und er kicherte leise: „Keine Panik, ich bin hier.“

Bellas Ohr zuckte und sie fluchte verwirrt. Sie dachte: „Was soll die Aufregung? Kümmere dich einfach darum, wenn es soweit ist. Wenn sie sich wie Hunde benehmen, lasst uns sie wie Hunde verprügeln.“

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