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Kapitel 97

Ich kann nicht aufhören, meine Schwester anzulächeln, während wir langsam durch die eingezäunte Koppel des Stalles gehen. Heathcliff geht fröhlich neben uns her, meine Hand hält locker die Leine an seinem Halfter. Janeen ist leider weniger glücklich über die Gesellschaft als Heathcliff. „Bist du sicher, dass er nicht aufsteigt oder so?“, fragt sie und sieht mein Pferd aus dem Augenwinkel an. „Oder mich treten?“ Ich lache meine Schwester an. „Im Ernst, Janeen, beruhig dich – er ist ein ganz weicher Bursche! Und er braucht seine Bewegung.“

Janeen kneift die Augen zusammen, als Heathcliff sie neugierig ansieht. Als er neugierig seine Nase nach ihr ausstreckt, zuckt sie zurück, was mich noch mehr zum Lachen bringt.

„Also, er hat dir einfach ein Pferd gekauft?“, fragt Janeen. „Keine Fragen gestellt?“

Ich zucke mit den Schultern. „Geld ist … anders in diesen Kreisen. Sie haben so verdammt viel davon, dass es beim Schenken teurer Dinge mehr um die Geste als um den Wert der Sache selbst geht. Oder so ähnlich.“

Janeen zieht die Augenbrauen hoch und grinst leicht. „Schau dich an, kleines reiches Mädchen.“

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