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Capitoli

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Kapitel 133

Kent will sie brechen.

Er möchte sie seinem Willen unterwerfen, wie das wilde Fohlen, das sie ist. Und um das zu erreichen, muss er sie dazu bringen, ihn anzuflehen aufzuhören. Er muss sie an ihre Grenzen bringen und sie dazu bringen zuzugeben, dass sie eine hat.

Denn dieses Mädchen? Sie hatte viel zu viel Macht über ihn und er muss sie zurückgewinnen. Er braucht sie mehr, als dass er jetzt verdammt noch mal in ihr sein muss.

Fay beginnt stärker zu zittern und zuckt zusammen, als sie hört, wie seine Hose auf den Boden fällt. Er steigt mit grimmigem Gesicht aus, kickt das Kleidungsstück zur Seite und steht wieder hinter ihr, eine Hand auf ihrer Hüfte, die andere pumpt langsam seinen Penis durch den dünnen Stoff seiner Boxershorts.

„Willst du es?“, fragt er erneut und hofft verzweifelt … verdammt, er weiß in diesem Moment nicht, was er hofft.

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