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Capitoli

  1. Kapitel 201 Rechtfertigungserklärung
  2. Kapitel 202 Mein Alpha-Leben
  3. Kapitel 203 Der Fluch des Liebesdreiecks
  4. Kapitel 204 Luna-Unterbrechung
  5. Kapitel 205 Erwischt
  6. Kapitel 206 Süße Ehrlichkeit
  7. Kapitel 207 Schicksalsgefährte
  8. Kapitel 208 Auf den Boden kommen und losrennen
  9. Kapitel 209 Ein Kuss ist ein Kuss
  10. Kapitel 210 Vorschlag
  11. Kapitel 211 D steht für Date
  12. Kapitel 212 Ein Sinneswandel
  13. Kapitel 213 Ein Strand nach Einbruch der Dunkelheit
  14. Kapitel 214 Das richtige Wunder zur falschen Zeit
  15. Kapitel 215 Gib mir eine Chance
  16. Kapitel 216 Töten oder Heilen
  17. Kapitel 217 Das Flüstern meines Wolfes
  18. Kapitel 218 Süß wie Bonbons
  19. Kapitel 219 Eine klarere Vision
  20. Kapitel 220 Träume einen kleinen Traum
  21. Kapitel 221 Die Ablehnungsablenkung
  22. Kapitel 222 Victors Wohnung
  23. Kapitel 223 Ein gefährliches Ritual
  24. Kapitel 224 Die Kontrolle über Ihren Wolf verlieren
  25. Kapitel 225 Ein Schmerzensschrei
  26. Kapitel 226 Eine Bucket List und warmer Sand
  27. Kapitel 227 Zum Strand
  28. Kapitel 228 Der Mondsteinanhänger
  29. Kapitel 229 Weggetragen
  30. Kapitel 230 Ja oder Nein
  31. Kapitel 231 Liebe in der Wanne
  32. Kapitel 232 Terror auf See
  33. Kapitel 233 Fast das Paradies
  34. Kapitel 234 Eindringlinge im Sturm
  35. Kapitel 235 Der sichere Raum
  36. Kapitel 236 Mein großer böser Wolf
  37. Kapitel 237 Ein glänzender neuer Penny
  38. Kapitel 238 Der Luna vom Lycan Square
  39. Kapitel 239 Amys Ball
  40. Kapitel 240 Der Fremde in der Menge
  41. Kapitel 241 Deirdres Geschichte
  42. Kapitel 242 Weiße Satin-Augenbinden
  43. Kapitel 243 Der Stalker aus Edgar's Eats
  44. Kapitel 244 Vermisst oder ermordet
  45. Kapitel 245 Victors Fantasie
  46. Kapitel 246 Von meinem Wolf gerettet
  47. Kapitel 247 Tee und die 411
  48. Kapitel 248 Rot sehen
  49. Kapitel 249 Ein Spion im feindlichen Lager
  50. Kapitel 250 Selbstverteidigungskurs

Kapitel 40 Seltsames Verhalten

Victor und ich folgten William und Mr. und Mrs. James nach draußen, um sie zu verabschieden. Ich hätte mir einen Pullover schnappen sollen, denn die Temperatur sank. Es war viel kühler als damals, als ich mit William im Garten war.

Als ich neben James‘ Auto stand und darauf wartete, dass Mr. James sein Gespräch mit Victor beendete, verschränkte ich die Arme vor der Brust, um nicht zu zittern.

Ich konnte meinen Atem sehen. Er wehte in Schwaden aus meiner Nase und meinem Mund und meine Brillengläser begannen zu beschlagen.

Es dauerte nicht lange, bis ich kaum noch etwas sehen konnte, also nahm ich sie ab und versuchte, den Nebel mit meinem Hemdzipfel zu vertreiben.

„Hast du schon mal daran gedacht, Kontaktlinsen zu tragen, Daisy?“, fragte mich Williams Mutter. „Ich glaube, du würdest viel hübscher aussehen.“

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