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Capitoli

  1. Kapitel 51 Balanceakt
  2. Kapitel 52 Unterbrechungen
  3. Kapitel 53 Verabredungsabend
  4. Kapitel 54 Falsche Nummer
  5. Kapitel 55 Mondgöttin-Zeremonie
  6. Kapitel 56 Der Alphawolf
  7. Kapitel 57 Verfolgt
  8. Kapitel 58 Letzte Tanzprobe
  9. Kapitel 59 Übernachtung am Spa-Tag
  10. Kapitel 60 Generalprobe
  11. Kapitel 61 Auf dem Ball
  12. Kapitel 62 Partnerwechsel
  13. Kapitel 63 Es stehen Veränderungen bevor
  14. Kapitel 64 Aller guten Dinge sind drei
  15. Kapitel 65 Wenn die Party vorbei ist
  16. Kapitel 66 Doppelter Ärger
  17. Kapitel 67 Ruhelose Wölfe
  18. Kapitel 68 Daisys Wahl
  19. Kapitel 69 Geschäftiges Sozialleben
  20. Kapitel 70 Ups
  21. Kapitel 71 Lerne deine Lektion
  22. Kapitel 72 An sie denken
  23. Kapitel 73 Heikle Situation
  24. Kapitel 74 Schuldlos oder schamlos
  25. Kapitel 75 Einkaufstherapie
  26. Kapitel 76 Das Gespräch
  27. Kapitel 77 Anspruchsvolle Unschuld
  28. Kapitel 78 Schulschwierigkeiten
  29. Kapitel 79 Enger Kontakt
  30. Kapitel 80 Ganz erwachsen
  31. Kapitel 81 Haare 911
  32. Kapitel 82 Das Selfie speichern
  33. Kapitel 83 Du schon wieder
  34. Kapitel 84 Kampfherausforderung
  35. Kapitel 85 Der Nervenkitzel der Jagd
  36. Kapitel 86 Schwimmen im Mondschein
  37. Kapitel 87 Business as Usual
  38. Kapitel 88 In den Stapeln
  39. Kapitel 89 Abendessen und eine Show
  40. Kapitel 90 Das neue Ich
  41. Kapitel 91 Es ist eine Kunst
  42. Kapitel 92 Luna-Netzwerk
  43. Kapitel 93 Das Plus Eins
  44. Kapitel 94 Ein Überraschungsgast
  45. Kapitel 95 Das Gespräch
  46. Kapitel 96 Sie gehört mir
  47. Kapitel 97 Getäuscht
  48. Kapitel 98 Schuldig
  49. Kapitel 99 Nimm es mit auf die Flucht
  50. Kapitel 100 Außer Kontrolle

Kapitel 236 Mein großer böser Wolf

Ich blinzelte das Wasser aus meinen Augen und erkannte, dass der Schatten ein Wolf war … ein schwarzer Wolf. Er musste auf meinen Balkon gesprungen und durch die Glastür hereingekommen sein.

„Bitte, sei Victor“, murmelte ich. Bei meinem Glück in letzter Zeit hatte mich ein Einbrecher unter der Dusche erwischt. Aber ich war zu müde, um Angst zu haben. Ich hatte in den letzten Tagen schon Schlimmeres als einen Einbrecher erlebt.

Ich wickelte das Handtuch um meinen Körper und riss die Duschtür auf. Im selben Augenblick verwandelte sich der Wolf in einen Menschen und mein herrlich männlicher Verlobter stand in all seiner nackten Pracht vor mir.

„Ich habe dich zu sehr vermisst, um dich allein zu lassen und nach Hause zu gehen“, entschuldigte er sich. „Ich bin völlig fertig und möchte dich nur im Arm halten, während wir schlafen.“

„Aber was ist, wenn jemand in mein Zimmer kommt?“, fragte ich. Jennifer wäre schockiert, Victor in meinem Bett vorzufinden.

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