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Capitoli

  1. Kapitel 51 Balanceakt
  2. Kapitel 52 Unterbrechungen
  3. Kapitel 53 Verabredungsabend
  4. Kapitel 54 Falsche Nummer
  5. Kapitel 55 Mondgöttin-Zeremonie
  6. Kapitel 56 Der Alphawolf
  7. Kapitel 57 Verfolgt
  8. Kapitel 58 Letzte Tanzprobe
  9. Kapitel 59 Übernachtung am Spa-Tag
  10. Kapitel 60 Generalprobe
  11. Kapitel 61 Auf dem Ball
  12. Kapitel 62 Partnerwechsel
  13. Kapitel 63 Es stehen Veränderungen bevor
  14. Kapitel 64 Aller guten Dinge sind drei
  15. Kapitel 65 Wenn die Party vorbei ist
  16. Kapitel 66 Doppelter Ärger
  17. Kapitel 67 Ruhelose Wölfe
  18. Kapitel 68 Daisys Wahl
  19. Kapitel 69 Geschäftiges Sozialleben
  20. Kapitel 70 Ups
  21. Kapitel 71 Lerne deine Lektion
  22. Kapitel 72 An sie denken
  23. Kapitel 73 Heikle Situation
  24. Kapitel 74 Schuldlos oder schamlos
  25. Kapitel 75 Einkaufstherapie
  26. Kapitel 76 Das Gespräch
  27. Kapitel 77 Anspruchsvolle Unschuld
  28. Kapitel 78 Schulschwierigkeiten
  29. Kapitel 79 Enger Kontakt
  30. Kapitel 80 Ganz erwachsen
  31. Kapitel 81 Haare 911
  32. Kapitel 82 Das Selfie speichern
  33. Kapitel 83 Du schon wieder
  34. Kapitel 84 Kampfherausforderung
  35. Kapitel 85 Der Nervenkitzel der Jagd
  36. Kapitel 86 Schwimmen im Mondschein
  37. Kapitel 87 Business as Usual
  38. Kapitel 88 In den Stapeln
  39. Kapitel 89 Abendessen und eine Show
  40. Kapitel 90 Das neue Ich
  41. Kapitel 91 Es ist eine Kunst
  42. Kapitel 92 Luna-Netzwerk
  43. Kapitel 93 Das Plus Eins
  44. Kapitel 94 Ein Überraschungsgast
  45. Kapitel 95 Das Gespräch
  46. Kapitel 96 Sie gehört mir
  47. Kapitel 97 Getäuscht
  48. Kapitel 98 Schuldig
  49. Kapitel 99 Nimm es mit auf die Flucht
  50. Kapitel 100 Außer Kontrolle

Kapitel 10 – Girls Club

Am nächsten Tag stand ich in meinem neuen Schlafzimmer, in einen flauschigen Bademantel gekleidet. Ich wusste nicht, was ich tun sollte, nachdem ich entdeckt hatte, dass die Zimmermädchen meine alten Hemden und Jeans im Haus meiner Adoptiveltern zurückgelassen hatten. Ich hatte die Debitkarte, aber außer dem Bademantel hatte ich nichts zum Anziehen. Und die Schule begann in einer Stunde.

Ich drückte den Knopf neben meinem Kopfteil. Vielleicht könnte ich mir von einem der Zimmermädchen Jeans und ein Hemd leihen. Das jüngste Zimmermädchen sah ungefähr so groß aus wie ich.

Doch als ein älteres Zimmermädchen kam, bat sie mich, etwas aus dem Schrank auszusuchen.

Sie öffnete die Schranktür und zog ein Kleid heraus. Es war aus einem zartblauen, schimmernden Stoff mit einem namhaften Designerlabel gefertigt.

„Alles in diesem Schrank wurde für Sie ausgesucht“, sagte mir das Zimmermädchen. „Es sollte alles passen. Tragen Sie, was Sie möchten. Und sagen Sie mir Bescheid, wenn Ihnen etwas davon nicht gefällt, dann entferne ich es später für Sie.“

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