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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 251
  2. Kapitel 252
  3. Kapitel 253
  4. Kapitel 254
  5. Kapitel 255
  6. Kapitel 256
  7. Kapitel 257
  8. Kapitel 258
  9. Kapitel 259
  10. Kapitel 260
  11. Kapitel 261
  12. Kapitel 262
  13. Kapitel 263
  14. Kapitel 264
  15. Kapitel 265
  16. Kapitel 266
  17. Kapitel 267
  18. Kapitel 268
  19. Kapitel 269
  20. Kapitel 270
  21. Kapitel 271
  22. Kapitel 272
  23. Kapitel 273
  24. Kapitel 274
  25. Kapitel 275
  26. Kapitel 276
  27. Kapitel 277
  28. Kapitel 278
  29. Kapitel 279
  30. Kapitel 280
  31. Kapitel 281
  32. Kapitel 282
  33. Kapitel 283
  34. Kapitel 284
  35. Kapitel 285
  36. Kapitel 286
  37. Kapitel 287
  38. Kapitel 288
  39. Kapitel 289
  40. Kapitel 290
  41. Kapitel 291
  42. Kapitel 292
  43. Kapitel 293
  44. Kapitel 294
  45. Kapitel 295
  46. Kapitel 296
  47. Kapitel 297
  48. Kapitel 298
  49. Kapitel 299
  50. Kapitel 300

Kapitel 338

Und als mein Bruder neben mir steht und mein Cousin auf die andere Seite kommt, weigere ich mich, mich von diesen schrecklichen Männern einschüchtern zu lassen. Nicht von ihrer Grausamkeit. Nicht von ihrer brutalen Kontrolle. Nein, ich werde mich davon nicht einschüchtern lassen.

Und an dem leisen Knurren, das ich fast in Rafes und Jesses Brustkorb grollen spüren kann, weiß ich, dass sie genau dasselbe empfinden.

Als die letzten Atalaxianer eintreten, ist es einen langen Moment still im Stadion. Und dann fangen unsere Leute langsam wieder an zu reden, Lärm zu machen und die Kontrolle abzuschütteln, die diese Männer gerade mit ihrer Zurschaustellung gefordert haben. Nach einem Moment lockern sich meine Schultern, und Jesse und Rafe beginnen sich ebenfalls zu bewegen, und Daphne und Ben treten näher, sodass wir einen kleinen Kreis bilden.

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