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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 51
  2. Kapitel 52
  3. Kapitel 53
  4. Kapitel 54
  5. Kapitel 55
  6. Kapitel 56
  7. Kapitel 57
  8. Kapitel 58
  9. Kapitel 59
  10. Kapitel 60
  11. Kapitel 61
  12. Kapitel 62
  13. Kapitel 63
  14. Kapitel 64
  15. Kapitel 65
  16. Kapitel 66
  17. Kapitel 67
  18. Kapitel 68
  19. Kapitel 69
  20. Kapitel 70
  21. Kapitel 71
  22. Kapitel 72
  23. Kapitel 73
  24. Kapitel 74
  25. Kapitel 75
  26. Kapitel 76
  27. Kapitel 77
  28. Kapitel 78
  29. Kapitel 79
  30. Kapitel 80
  31. Kapitel 81
  32. Kapitel 82
  33. Kapitel 83
  34. Kapitel 84
  35. Kapitel 85
  36. Kapitel 86
  37. Kapitel 87
  38. Kapitel 88
  39. Kapitel 89
  40. Kapitel 90
  41. Kapitel 91
  42. Kapitel 92
  43. Kapitel 93
  44. Kapitel 94
  45. Kapitel 95
  46. Kapitel 96
  47. Kapitel 97
  48. Kapitel 98
  49. Kapitel 99
  50. Kapitel 100

Kapitel 262

Im Zugabteil klingelt eine kleine Glocke, wie immer, wenn wir noch etwa zehn Minuten von unserem Ziel entfernt sind. Fast automatisch drehe ich meinen Kopf zu Rafe und Jesse, die sich ebenfalls zu mir umdrehen. Wir nicken alle und bestätigen damit, dass wir alle verstanden haben, dass wir uns auf unsere Ankunft in der Hauptstadt vorbereiten sollten. Vielleicht sollten wir uns sogar einen Plan oder eine Geschichte ausdenken, wie ich hierhergekommen bin, warum und so weiter.

Doch gerade als ich zu meinem Bruder schaue, schließt Lucas Arme mich fester und ich schaue wieder zu ihm auf. „Hast du eine Sekunde Zeit?“, fragt er und blickt mit so viel echter Aufrichtigkeit in seinen Augen auf mich herab, dass ich ein wenig verblüfft bin.

„Sicher“, sage ich und nicke ihm zu. Dann werfe ich einen Blick zurück auf Rafe und Jesse, um ihnen im Stillen zu signalisieren, dass ich mir eine Minute Zeit nehme, bevor ich mich aus Lucas Armen löse, seine Hand nehme und ihn in eine ruhige Ecke des Wagens führe. Dort setzen wir uns auf ein winziges Sofa, so nah beieinander, dass ich praktisch auf seinem Schoß sitze.

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