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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 101
  2. Kapitel 102
  3. Kapitel 103
  4. Kapitel 104
  5. Kapitel 105
  6. Kapitel 106
  7. Kapitel 107
  8. Kapitel 108
  9. Kapitel 109
  10. Kapitel 110
  11. Kapitel 111
  12. Kapitel 112
  13. Kapitel 113
  14. Kapitel 114
  15. Kapitel 115
  16. Kapitel 116
  17. Kapitel 117
  18. Kapitel 118
  19. Kapitel 119
  20. Kapitel 120
  21. Kapitel 121
  22. Kapitel 122
  23. Kapitel 123
  24. Kapitel 124
  25. Kapitel 125
  26. Kapitel 126
  27. Kapitel 127
  28. Kapitel 128
  29. Kapitel 129
  30. Kapitel 130
  31. Kapitel 131
  32. Kapitel 132
  33. Kapitel 133
  34. Kapitel 134
  35. Kapitel 135
  36. Kapitel 136
  37. Kapitel 137
  38. Kapitel 138
  39. Kapitel 139
  40. Kapitel 140
  41. Kapitel 141
  42. Kapitel 142
  43. Kapitel 143
  44. Kapitel 144
  45. Kapitel 145
  46. Kapitel 146
  47. Kapitel 147
  48. Kapitel 148
  49. Kapitel 149
  50. Kapitel 150

Kapitel 448

„So habe ich noch nie darüber nachgedacht. Immer bin ich zu meinem Vater gegangen und er hat mir nie geglaubt. Sogar Alpha Lucas und Luna Ava, alle sind immer bereit, im Moment zu helfen, aber niemand hat mir wirklich zugehört, bis sie herausfanden, was für eine gute Kriegerin ich bin und die Dinge nicht zusammenpassten. Aber da war es schon zu spät. Wir müssen diese Sache mit Kaley klären. Sie ist ein Wrack und wäre schrecklich für das Rudel, oder für jedes Rudel. Ich mache mir nicht so viele Sorgen darüber, Gerechtigkeit für die Dinge zu bekommen, die sie mir angetan hat, aber ich möchte verhindern, was auch immer sie und ihr Vater vorhaben.“

„Also, wir gehen zur Schule. Was ist die Geschichte, die wir erzählen werden?“ Lil springt auf. „Und muss ich wirklich Unterricht nehmen, weil es mir beim ersten Mal nicht so gut gefallen hat?“ Sie kichert.

Wir verbrachten den Rest der Nacht damit, uns einen Plan auszudenken, wie wir zur Schule kommen und was wir dort tun würden. Ich habe immer einfach den Mist hingenommen, der mir entgegengeworfen wurde, und nie wirklich daran gedacht, mich außerhalb des Trainingsplatzes zu wehren. Ich wollte keine Wellen schlagen und anderen Probleme bereiten. Es fühlt sich gut an, daran zu arbeiten, die Dinge besser zu machen.

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