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Capitoli

  1. Kapitel 101
  2. Kapitel 102
  3. Kapitel 103
  4. Kapitel 104
  5. Kapitel 105
  6. Kapitel 106
  7. Kapitel 107
  8. Kapitel 108
  9. Kapitel 109
  10. Kapitel 110
  11. Kapitel 111
  12. Kapitel 112
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  14. Kapitel 114
  15. Kapitel 115
  16. Kapitel 116
  17. Kapitel 117
  18. Kapitel 118
  19. Kapitel 119
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  21. Kapitel 121
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  26. Kapitel 126
  27. Kapitel 127
  28. Kapitel 128
  29. Kapitel 129
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  31. Kapitel 131
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  38. Kapitel 138
  39. Kapitel 139
  40. Kapitel 140
  41. Kapitel 141
  42. Kapitel 142
  43. Kapitel 143
  44. Kapitel 144
  45. Kapitel 145
  46. Kapitel 146
  47. Kapitel 147
  48. Kapitel 148
  49. Kapitel 149
  50. Kapitel 150

Kapitel 426

Das Klirren von Reißzähnen und Klauen hallte durch den Wald und die Wölfe tauschten wilde Schläge aus. Die Bewegungen sind so schnell, dass es schwer ist zu sagen, wer diese Kerle gefangen hat. Ich bin einen Moment lang gefangen und beobachte die Schönheit der Bewegung. Dann sehe ich es, der dunkelgraue, fast schwarze Wolf mit einem kleinen weißen Fleck auf der Vorderseite kauert sich nieder und knurrt einen der räudig aussehenden Schurken an. Oliver. Es ist Olivers Wolf und er ist wunderschön in seiner wilden Pracht. Bevor ich überhaupt etwas sagen kann, stürzt er sich auf den Schurken, klammert sich an seinen Hals und reißt zurück. Der Schurke hatte keine Chance gegen ihn. Er dreht sich zu dem anderen Schurken um, der mit seinem Partner kämpft.

„Oliver! Ich brauche ihn lebend!“, rufe ich durch unsere Verbindung und sie fühlt sich fast eingerostet und langsam an.

Olivers Wolf dreht seinen Kopf in unsere Richtung, als wir vorwärts rennen, dann sieht er sich um und sieht den Schurken, der nach vorne stürzt und seine Zähne in seine hintere Flanke schlägt. Der Schurke heult vor Schmerz, aber er ist so verletzt, dass er nicht mehr kämpfen kann. Der Schurke fällt keuchend und winselnd auf die Seite.

Olivers Streifenkamerad wechselt den Platz und es ist einer der Teenager, die vor Ewigkeiten mit uns trainiert haben. Ich kann mich nicht an seinen Namen erinnern, aber er ist definitiv erwachsen geworden. Ich schenke ihm allerdings nicht viel Aufmerksamkeit, ich habe nur Augen für meinen Freund.

Ich gehe langsam auf ihn zu, immer noch in meiner Wolfsgestalt, und er lässt ein leises Knurren erklingen, das mich innehalten lässt. Dann bewegt er sich und steht in all seiner nackten Pracht da.

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