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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 599
  2. Kapitel 600
  3. Kapitel 601
  4. Kapitel 602
  5. Kapitel 603
  6. Kapitel 604
  7. Kapitel 605
  8. Kapitel 606
  9. Kapitel 607
  10. Kapitel 608
  11. Kapitel 609
  12. Kapitel 610
  13. Kapitel 611
  14. Kapitel 612
  15. Kapitel 613
  16. Kapitel 614
  17. Kapitel 615
  18. Kapitel 616
  19. Kapitel 617
  20. Kapitel 618
  21. Kapitel 620
  22. Kapitel 622
  23. Kapitel 623
  24. Kapitel 624
  25. Kapitel 625
  26. Kapitel 626
  27. Kapitel 627
  28. Kapitel 628
  29. Kapitel 629
  30. Kapitel 630
  31. Kapitel 631
  32. Kapitel 632
  33. Kapitel 633
  34. Kapitel 634
  35. Kapitel 635
  36. Kapitel 636
  37. Kapitel 637
  38. Kapitel 638
  39. Kapitel 639
  40. Kapitel 640
  41. Kapitel 641
  42. Kapitel 642
  43. Kapitel 643
  44. Kapitel 644
  45. Kapitel 645
  46. Kapitel 646
  47. Kapitel 647
  48. Kapitel 648
  49. Kapitel 649
  50. Kapitel 651

Kapitel 160

Ich kann nicht um Hilfe rufen oder sie anflehen aufzuhören, ich bin schwach. Ich würde sie anflehen aufzuhören, wenn ich könnte. Ich kann meinen Wolf wegen des Silbers und was auch immer mich sonst verwirrt, nicht spüren. Ich schreie einfach weiter in meinem Kopf und hoffe, dass jemand meinen unterdrückten Hilferuf hört. Ich konzentriere mich nicht auf eine Person, ich schreie zum ganzen Rudel. Ich bete, dass mich jemand hören kann. Vielleicht können Oliver und die Zwillinge meine Qual spüren, alles, um das zu stoppen. Aber vielleicht können sie es nicht, da Wolfsfluch meine Verbindung blockiert. Vielleicht ist mein Wolf die einzige Verbindung, die ich zu ihnen habe.

Vielleicht ist sie der Grund, warum wir eine Verbindung zu ihnen aufbauen. Es liegt nicht an mir. Ich bin immer noch nur der ungewollte Ersatz. Ich höre gedämpfte Gespräche um mich herum, kann aber vor lauter Schmerzen nichts verstehen.

Mein Kopf wird nach hinten geschleudert und jemand greift fest nach meinem Haar. Mein Körper gibt unwillkürlich einen Schmerzenslaut von sich. Ich kann immer noch niemanden sehen, aber ich spüre, wie sich mehrere der winzigen Babyhaare aus meiner Kopfhaut lösen und mir die Tränen in die Augen treiben. Dann das unverwechselbare Geräusch einer Schere, die langsam, absichtlich langsam schneidet. Schnipp, schnipp, schnipp, schnipp, bevor mein Kopf unerwartet leichter nach vorne fällt und frisch kurz geschnittene, lose Strähnen mir in die Augen fallen und mir ins Gesicht stechen. Sie hat mir das Haar abgeschnitten. Was ist los mit ihr? Ich bin schon so fertig, dass ich nicht mehr wiederzuerkennen bin

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