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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 452
  2. Kapitel 453
  3. Kapitel 454
  4. Kapitel 455
  5. Kapitel 456
  6. Kapitel 457
  7. Kapitel 457
  8. Kapitel 458
  9. Kapitel 458
  10. Kapitel 459
  11. Kapitel 459
  12. Kapitel 460
  13. Kapitel 460
  14. Kapitel 461
  15. Kapitel 461
  16. Kapitel 462
  17. Kapitel 463
  18. Kapitel 464
  19. Kapitel 465
  20. Kapitel 466
  21. Kapitel 467
  22. Kapitel 468
  23. Kapitel 469
  24. Kapitel 470
  25. Kapitel 471
  26. Kapitel 472
  27. Kapitel 473
  28. Kapitel 474
  29. Kapitel 475
  30. Kapitel 476
  31. Kapitel 477
  32. Kapitel 478
  33. Kapitel 479
  34. Kapitel 480
  35. Kapitel 481
  36. Kapitel 482
  37. Kapitel 483
  38. Kapitel 484
  39. Kapitel 485
  40. Kapitel 486
  41. Kapitel 488
  42. Kapitel 489
  43. Kapitel 490
  44. Kapitel 491
  45. Kapitel 492
  46. Kapitel 493
  47. Kapitel 494
  48. Kapitel 495
  49. Kapitel 496
  50. Kapitel 497

Kapitel 160

Ich kann nicht um Hilfe rufen oder sie anflehen aufzuhören, ich bin schwach. Ich würde sie anflehen aufzuhören, wenn ich könnte. Ich kann meinen Wolf wegen des Silbers und was auch immer mich sonst verwirrt, nicht spüren. Ich schreie einfach weiter in meinem Kopf und hoffe, dass jemand meinen unterdrückten Hilferuf hört. Ich konzentriere mich nicht auf eine Person, ich schreie zum ganzen Rudel. Ich bete, dass mich jemand hören kann. Vielleicht können Oliver und die Zwillinge meine Qual spüren, alles, um das zu stoppen. Aber vielleicht können sie es nicht, da Wolfsfluch meine Verbindung blockiert. Vielleicht ist mein Wolf die einzige Verbindung, die ich zu ihnen habe.

Vielleicht ist sie der Grund, warum wir eine Verbindung zu ihnen aufbauen. Es liegt nicht an mir. Ich bin immer noch nur der ungewollte Ersatz. Ich höre gedämpfte Gespräche um mich herum, kann aber vor lauter Schmerzen nichts verstehen.

Mein Kopf wird nach hinten geschleudert und jemand greift fest nach meinem Haar. Mein Körper gibt unwillkürlich einen Schmerzenslaut von sich. Ich kann immer noch niemanden sehen, aber ich spüre, wie sich mehrere der winzigen Babyhaare aus meiner Kopfhaut lösen und mir die Tränen in die Augen treiben. Dann das unverwechselbare Geräusch einer Schere, die langsam, absichtlich langsam schneidet. Schnipp, schnipp, schnipp, schnipp, bevor mein Kopf unerwartet leichter nach vorne fällt und frisch kurz geschnittene, lose Strähnen mir in die Augen fallen und mir ins Gesicht stechen. Sie hat mir das Haar abgeschnitten. Was ist los mit ihr? Ich bin schon so fertig, dass ich nicht mehr wiederzuerkennen bin

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