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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 599
  2. Kapitel 600
  3. Kapitel 601
  4. Kapitel 602
  5. Kapitel 603
  6. Kapitel 604
  7. Kapitel 605
  8. Kapitel 606
  9. Kapitel 607
  10. Kapitel 608
  11. Kapitel 609
  12. Kapitel 610
  13. Kapitel 611
  14. Kapitel 612
  15. Kapitel 613
  16. Kapitel 614
  17. Kapitel 615
  18. Kapitel 616
  19. Kapitel 617
  20. Kapitel 618
  21. Kapitel 620
  22. Kapitel 622
  23. Kapitel 623
  24. Kapitel 624
  25. Kapitel 625
  26. Kapitel 626
  27. Kapitel 627
  28. Kapitel 628
  29. Kapitel 629
  30. Kapitel 630
  31. Kapitel 631
  32. Kapitel 632
  33. Kapitel 633
  34. Kapitel 634
  35. Kapitel 635
  36. Kapitel 636
  37. Kapitel 637
  38. Kapitel 638
  39. Kapitel 639
  40. Kapitel 640
  41. Kapitel 641
  42. Kapitel 642
  43. Kapitel 643
  44. Kapitel 644
  45. Kapitel 645
  46. Kapitel 646
  47. Kapitel 647
  48. Kapitel 648
  49. Kapitel 649
  50. Kapitel 651

Kapitel 153

„ Dir ist schon klar, was für eine Zielscheibe du uns damit gemacht hast, oder? Ich weiß nicht, wie das mit der Familie läuft, aber sie werden Sierra und mir das Leben zur Hölle machen.“

„Seien wir ehrlich, du kannst es mit ihnen allen mit verbundenen Augen und einem Arm auf dem Rücken aufnehmen, aber du hättest wenigstens einen Grund, dich zu wehren. Ich glaube auch, dass du dich gerade durch die Hölle arbeitest, ich glaube nicht, dass einer von ihnen das, was du gerade durchmachst, noch schlimmer machen könnte. Sie kann dich nicht erreichen und sie weiß oder begreift zumindest, was du uns bedeutest. Sie ist nicht dumm genug, dir wieder hinterherzulaufen.“ Er zieht die Augenbrauen hoch, um mir zu zeigen, dass er und Sierra ausführlich über mich gesprochen haben. Ich fand, dass es für die anderen drei eine größere Strafe war, sich mit Mateo und Sam zu versöhnen oder sie anzuerkennen, als sie alle zu ignorieren. Ich habe noch nie mehr Knurren und unverständliches Gemurmel von einem von ihnen gehört. Ich habe immer noch nicht viel zu irgendjemandem gesagt, sie müssen alle noch begreifen, dass ich keine Porzellanpuppe bin, aber das wird erst Realität, wenn wir alle in einer tatsächlichen Situation sind, in der ich mich selbst rette und sie nicht im Geringsten brauche.

Ich habe beim Mittagessen immer noch den Ecktisch gewählt, um einfach etwas Luft zum Atmen zu haben. Ich muss diese Balance zwischen Geselligkeit und persönlichem Freiraum finden. Es fühlt sich an, als wäre ich von einem Ende des Spektrums zum anderen und dann wieder zurück gegangen. Es bereitet mir Kopfschmerzen.

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