Kapitel 25
Ada lächelte sanft. Ihr Lächeln war nur der Albtraum in Matthews Erinnerungen. „Komm, gib mir deine Hände.“
Sie streckte ihre Hände aus. Ihre Nägel waren mit rosa Lack lackiert und mit Diamanten verziert und strahlten ein kaltes Licht aus, das in Matthews Augen wie ein Dolch zu leuchten schien.
Er zitterte und streckte die Hände aus. Dann packte sie sie und führte ihn aus dem Zimmer. „Er hat wahrscheinlich Angst, dass du nach unserer Hochzeit keine Zeit mehr hast, mit ihm zu spielen.“