Kapitel 404
Je mehr Zeit verging, desto ängstlicher wurde Megan. Sie hatte Todesangst, dass irgendein Fehler passieren könnte. „Nein, ich muss rübergehen und nachsehen, was los ist!“
Megan stand auf und wollte hinübergehen. Doch Rebecca hielt sie schnell davon ab. „Tante, du solltest lieber nicht gehen. Schließlich sollten wir uns nicht in ihre Angelegenheiten einmischen. Tu Emily nichts an!“
Daraufhin seufzte Megan und nickte. Das Warten ist wirklich zu qualvoll. Sie betete, dass nichts schiefgehen würde, sonst könnte sie es nicht ertragen. Letztes Mal war es dieses Gemälde; dieses Mal durfte nichts schiefgehen!