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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 51 Was ist los?
  2. Kapitel 52 Leuchtend blaue Augen
  3. Kapitel 53 Tollwütiger Schurke
  4. Kapitel 54 Alpha Jackson?
  5. Kapitel 55 Auf die Jagd gehen
  6. Kapitel 56 Ich bin kein Monster
  7. Kapitel 57 Gefährliche Fragen
  8. Kapitel 58 Rebecca Carlisle
  9. Kapitel 59 Ungebetene Gäste
  10. Kapitel 60 Wer ist Jackson King?
  11. Kapitel 61 Frühstück mit dem Feind
  12. Kapitel 62 Verräter!
  13. Kapitel 63 Die Wahrheit tut weh
  14. Kapitel 64 Kampfworte
  15. Kapitel 65 Die Gedanken eines anderen
  16. Kapitel 66 Sein Halbblut
  17. Kapitel 67 Hab Erbarmen mit mir
  18. Kapitel 68 Unmöglich
  19. Kapitel 69 Eine Begegnung mit dem Feind
  20. Kapitel 70 Beansprucht
  21. Kapitel 71 Sie streckt ihre Beine
  22. Kapitel 72 Völlig verloren
  23. Kapitel 73 Die Wahl seiner Gefährtin
  24. Kapitel 74 Nicht richtig
  25. Kapitel 75 Unerwartet
  26. Kapitel 76 Geflüsterte Geheimnisse
  27. Kapitel 77 Nicht ihre Worte
  28. Kapitel 78 Änderungen
  29. Kapitel 79 Ein Treffen im Wald
  30. Kapitel 80 Seine Erlösung
  31. Kapitel 81 Ihn verlassen
  32. Kapitel 82 Ein totes Herz
  33. Kapitel 83 Nachwirkungen
  34. Kapitel 84 Ihre Schuld
  35. Kapitel 85 Der Geruch des Todes
  36. Kapitel 86 Wie ein Geist
  37. Kapitel 87 Ihr neues Zimmer
  38. Kapitel 88 Nie wieder
  39. Kapitel 89 Auf Wiedersehen, Layla
  40. Kapitel 90 Unerklärlich
  41. Kapitel 91 Produkt ihres verdrehten Geistes
  42. Kapitel 92 Das Chaos, das das Schicksal angerichtet hatte
  43. Kapitel 93 Herzschläge
  44. Kapitel 94 Road Trip
  45. Kapitel 95 Wem kann man vertrauen?
  46. Kapitel 96 Punkte verbinden
  47. Kapitel 97 Spitzel
  48. Kapitel 98 Eine Ratte fangen
  49. Kapitel 99 Ruiniert
  50. Kapitel 100 Was er verdiente

Kapitel 10 Ein schrecklicher Fehler

Genau eine Stunde später saß Layla auf dem Rücksitz des Autos und fühlte sich, als hätte Jackson King sie überfahren. Alles war zu schnell passiert.

Jackson war mit einem riesigen, ganz in Schwarz gekleideten Mann ins Zimmer zurückgekommen, den er als Chef von Brits Sicherheit vorgestellt hatte. Wer war Jackson, dass er so etwas so schnell durchziehen konnte? Warum hatte er Leibwächter auf Abruf? Seine frühere Aussage, sie müsse für ihre Sicherheit sorgen, ging ihr durch den Kopf, bis ihr klar wurde, dass sie sich in noch größere Schwierigkeiten gebracht hatte als nur Costas Markopoulos.

Wenn sie sich jemanden aus der Mafia oder anderen kriminellen Organisationen vorstellte, sah dieser genauso aus wie Jackson. Sie umgaben sich mit einer Aura der Autorität und teuren Anzügen, die Costas kitschigem Anzug, seiner Frisur und seinen Goldketten meilenweit überlegen waren. Obwohl Costas ihr Leben auf den Kopf gestellt hatte, kam es ihr so vor, als wäre er nichts im Vergleich zu Jackson King. Sie hatte sich selbst betrogen, indem sie dem zugestimmt hatte. Sie konnte es in ihren Knochen spüren.

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