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Capitoli

  1. Kapitel 51 Der nervöse Harlan
  2. Kapitel 52 Brautkleider anprobieren
  3. Kapitel 53 Eingerahmt
  4. Kapitel 54 Finde die Wahrheit heraus
  5. Kapitel 55 Seine Gefährtin
  6. Kapitel 56 Ein Wahnsinniger
  7. Kapitel 57 Eine Warnung von Zoe
  8. Kapitel 58 Elena ist kein Werkzeug!
  9. Kapitel 59 Sie ist meine Gefährtin
  10. Kapitel 60 Er versuchte, mich zu markieren
  11. Kapitel 61 Emily
  12. Kapitel 62 Caleb hat mir geholfen
  13. Kapitel 63 Caleb wählt Janiya
  14. Kapitel 64 Ich verdiene dich nicht
  15. Kapitel 65 Verfolgt werden
  16. Kapitel 66 Zoes Inspektion
  17. Kapitel 67 Verfolgt werden
  18. Kapitel 68 Der kleine Junge im Traum
  19. Kapitel 69: Fordere Harlan heraus
  20. Kapitel 70 Verlockende Wette
  21. Kapitel 71 Caleb gibt auf
  22. Kapitel 72 Bring mich nach Hause
  23. Kapitel 73 Bitte vertrau mir
  24. Kapitel 74 Abwarten und Tee trinken
  25. Kapitel 75 Test Riley
  26. Kapitel 76 Janiyas Plan
  27. Kapitel 77 Wie kann ich helfen?
  28. Kapitel 78 Betritt den Kerker
  29. Kapitel 79 Colins „Flucht“
  30. Kapitel 80 Der fehlende Beweis
  31. Kapitel 81 Debra hat ein Kind
  32. Kapitel 82 Übertragen
  33. Kapitel 83 Warum hast du sie nicht beschützt?
  34. Kapitel 84 Debras Geheimnis
  35. Kapitel 85 Das Kind
  36. Kapitel 86 Ein guter Vater
  37. Kapitel 87 Geheime Aufzeichnung
  38. Kapitel 88 Das sogenannte Schicksal
  39. Kapitel 89 Ich habe mich in sie verliebt
  40. Kapitel 90 Das vergessene Klavier
  41. Kapitel 91 Wunderbare Musik
  42. Kapitel 92 Diene Janiya
  43. Kapitel 93 Janiya ist weggelaufen
  44. Kapitel 94 Die unterbrochene Musik
  45. Kapitel 95 Das seltsame Arbeitszimmer
  46. Kapitel 96 Gut im Flirten
  47. Kapitel 97 Verführung
  48. Kapitel 98 Der Feueralarm
  49. Kapitel 99 Ein neuer Hinweis
  50. Kapitel 100 Besuch bei Janiya

Kapitel 95 Das seltsame Arbeitszimmer

Debras Sicht:

Riley antwortete mir zunächst nicht. Sie schien ein wenig geistesabwesend zu sein und murmelte vor sich hin: „Adam war früher nicht so. Als wir klein waren, hat er mir immer gern beim Klavierspielen zugehört.“

Ich wusste nicht, was ich sagen sollte, also sagte ich nichts und hörte ihr still zu.

Glücklicherweise schien es Riley egal zu sein, ob ich antwortete oder nicht. Im Gegenteil, sie war in ihre eigene Welt vertieft und redete weiter mit sich selbst.

„Ich weiß nicht, wann er sich geändert hat. Er ist mir gegenüber so entfremdet und gleichgültig geworden. Ich habe solche Angst. Ich habe keine Ahnung, warum Adam mich so behandelt.“

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