Kapitel 71 Caleb gibt auf
Debras Sicht:
Nachdem ich Elena zum Schlafen überredet hatte, tat ich es ihr bald gleich.
In meinem Traum weinte der Junge, der genauso aussah wie Elena, die ganze Zeit so erbärmlich.
Jedes Mal, wenn er mich Mama nannte, tat mir das Herz weh, als würde es von einem Messer durchbohrt. Ich wollte zu ihm gehen und ihn umarmen, aber jedes Mal, wenn ich einen Schritt machte, schien er sich immer weiter von mir zu entfernen.
Ich wachte plötzlich schweißgebadet und schwer atmend auf. Mein Herz schmerzte so sehr.