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Capitoli

  1. Kapitel 151 Enttäuschung
  2. Kapitel 152 Eine unerwartete Überraschung
  3. Kapitel 153 Harry
  4. Kapitel 154 Alles Lügen
  5. Kapitel 155 Er ist meine Schwäche
  6. Kapitel 156 Seid einander nichts schuldig
  7. Kapitel 157 Rausgeschmissen werden
  8. Kapitel 158 Niemand kann dich vertreiben
  9. Kapitel 159 Flucht aus dem Krankenhaus
  10. Kapitel 160 Adams neue Geliebte
  11. Kapitel 161 Die Herrin
  12. Kapitel 162 In der Mitte gefangen
  13. Kapitel 163 Auf der Bühne auftreten
  14. Kapitel 164 Genieße die Freiheit
  15. Kapitel 165 Der leidenschaftliche Kuss
  16. Kapitel 166 Zum Kompromiss gezwungen
  17. Kapitel 167 Die Dinge eskalierten
  18. Kapitel 168 Fang sie
  19. Kapitel 169 Ich werde dich bereuen lassen
  20. Kapitel 170 Kein Weg zurück
  21. Kapitel 171 Lass uns scheiden
  22. Kapitel 172 Auge um Auge
  23. Kapitel 173 Janiyas Rache
  24. Kapitel 174 Vergeltung
  25. Kapitel 175 Ich liebe sie sehr
  26. Kapitel 176 verschoben
  27. Kapitel 177 Ein Moment der Leidenschaft
  28. Kapitel 178 Pläne zu gehen
  29. Kapitel 179 Hintergedanken
  30. Kapitel 180 Der fehlende Ohrring
  31. Kapitel 181 Entschuldigung
  32. Kapitel 182 Vergnügen und Scham
  33. Kapitel 183 Der schillernde Riley
  34. Kapitel 184 Der Countdown
  35. Kapitel 185 Bedrohung
  36. Kapitel 186 Die Explosion
  37. Kapitel 187 Elena ist tot?
  38. Kapitel 188 Ihre Familie verlieren
  39. Kapitel 189 Was wirklich geschah
  40. Kapitel 190 Wilde Rache
  41. Kapitel 191 Er war die ganze Zeit da
  42. Kapitel 192 Wir müssen Caleb retten
  43. Kapitel 193 Treffen Sie eine Entscheidung
  44. Kapitel 194 Rileys Hilfe
  45. Kapitel 195 Der Eid eines Arztes
  46. Kapitel 196 Reinen Tisch machen
  47. Kapitel 197 Langsamer, schmerzhafter Tod
  48. Kapitel 198 Ich bin sein Kumpel
  49. Kapitel 199 Gemeinsam leben und sterben
  50. Kapitel 200 Vater und Tochter

Kapitel 58 Elena ist kein Werkzeug!

Debras Sicht:

Auf unserem Weg sah Harlan extrem sauer aus.

„Debra, ich habe dich gewarnt, dich von Caleb fernzuhalten. Warum hast du nicht auf mich gehört?“, fragte er wütend. „Sie hätten uns gerade fast erwischt. Versuchst du, diese Mission zu ruinieren?“

Diesmal war es meine Schuld. Ich konnte nichts sagen, um mich zu verteidigen. Ich entschuldigte mich so aufrichtig wie möglich bei ihm. „Du hast Recht, Harlan. Es tut mir leid. Das ist alles meine Schuld. Ich schwöre, dass es nicht wieder passieren wird.“

Harlan war sichtlich unzufrieden, aber die Mission war wichtiger als persönliche Gewehre. Wir mussten in Roz Town weiterhin zusammenarbeiten, wenn wir die Aufgabe erledigen wollten, also hörte er vorerst auf, sich zu beschweren.

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