Kapitel 558 Zerstöre den Nebelwald
Debras Sicht:
Erschöpft, aber erfüllt von unausgesprochenem Glück, beschlossen Caleb und ich, uns mit einer Dusche zu erfrischen. Danach zogen wir uns in unser gemütliches Bett zurück, kuschelten uns unter die Decke und schliefen gemeinsam ein.
In dieser Nacht fiel ich in einen tiefen und friedlichen Schlaf.
Es war bereits Morgengrauen, als ich aufwachte und mich in Calebs Arme schmiegte. Als er meine Bewegung spürte, erwachte auch er und stand auf, um den Vorhang zurückzuziehen und das Morgenlicht willkommen zu heißen.
Die Luft im Raum fühlte sich schwer und unbeweglich an. Draußen fiel sanft der Regen und schuf eine beruhigende Kulisse. Der Regen war leicht, sein sanftes Prasseln gegen das Fenster spendete Trost.