Kapitel 465 Dylan ist mein Sohn
Debras Sicht
„Oh? Wirklich?“ Denise kicherte abweisend und warf mir einen bitteren Blick zu. „Caleb, vielleicht hätten deine Worte vorher einen Unterschied machen können, aber jetzt ist es zu spät.“
Ihre Augen waren rot umrandet und strahlten vor Feindseligkeit und Trauer. „Ich wollte immer nur, dass du mich heiratest. Schließlich habe ich unzählige Jahre damit verbracht, Dylan großzuziehen. Und doch hast du mich verlassen, als Debra auf der Bildfläche erschien. Kannst du meine Verzweiflung überhaupt verstehen?“
Caleb und ich waren sprachlos.
Ihre Enthüllung überraschte uns völlig und ließ uns sprachlos zurück.