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Capitoli

  1. Kapitel 301 Der Fisch beißt an
  2. Kapitel 302 Die Handlung
  3. Kapitel 303 Plötzliche Veränderung
  4. Kapitel 304 Hund beißt Hund
  5. Kapitel 305 Rache nehmen
  6. Kapitel 306 Ich vertraue dir
  7. Kapitel 307 Die Verstärkung trifft ein
  8. Kapitel 308 Eine erbitterte Schlacht
  9. Kapitel 309 Die vertrauliche Vereinbarung
  10. Kapitel 310 Die seltsame Entscheidung
  11. Kapitel 311 Eine schöne Frau
  12. Kapitel 312 Calebs Geheimnis
  13. Kapitel 313 Ein weiteres Kind
  14. Kapitel 314 Eine seltsame Fabrik
  15. Kapitel 315 Das größte Geheimnis
  16. Kapitel 316 Zoes Befragung
  17. Kapitel 317 Überdenken
  18. Kapitel 318 Erzähl ihr alles
  19. Kapitel 319 Gales Vorschlag
  20. Kapitel 320 Trennt sie
  21. Kapitel 321 Besuch bei Adam
  22. Kapitel 322 Marley wurde entstellt
  23. Kapitel 323 Ich kann es garantieren
  24. Kapitel 324 Der zukünftige Luna
  25. Kapitel 325 Bleib bei mir
  26. Kapitel 326 Unterschiedliche Behandlung
  27. Kapitel 327 Denises unerwarteter Besuch
  28. Kapitel 328 Verliebt in eine Hexe
  29. Kapitel 329 Ich bin bereit, dich zu heiraten
  30. Kapitel 330 Eine arrangierte Ehe
  31. Kapitel 331 Sally war traurig
  32. Kapitel 332 Der verdächtige Leibwächter
  33. Kapitel 333 Sie aus dem Gefängnis befreien
  34. Kapitel 334 Die Absichten meines Vaters
  35. Kapitel 335 Die miserable Situation im Verlies
  36. Kapitel 336 Ein weiteres Wunder
  37. Kapitel 337 Vertrauen von ganzem Herzen
  38. Kapitel 338 Die Verlobung bekannt geben
  39. Kapitel 339 Gesegnet werden
  40. Kapitel 340 Echtes Engagement
  41. Kapitel 341 Lange nicht gesehen
  42. Kapitel 342 Die Zeremonie wurde erfolgreich beendet
  43. Kapitel 343 Die Wahrheit
  44. Kapitel 344 Die späte Entschuldigung
  45. Kapitel 345 Vorübergehende Versöhnung
  46. Kapitel 346 Denise verdächtigen
  47. Kapitel 347 Wer war der Informant?
  48. Kapitel 348 Konfrontation
  49. Kapitel 349 Leb wohl, Roz Town
  50. Kapitel 350 Die Ansiedlung der Stadtbewohner

Kapitel 329 Ich bin bereit, dich zu heiraten

Debras Sicht:

Weil ich ihr Gespräch unterbrochen hatte, drehte sich Denise um und sah mich unzufrieden an.

„Debra, weißt du nicht, dass es unhöflich ist, ein privates Gespräch zu unterbrechen?“

Ich zog die Augenbrauen hoch und erinnerte sie ruhig: „Denise, das ist mein Haus. Wenn hier jemand unhöflich ist, dann du.“

Empört öffnete Denise den Mund, doch ihr fehlten die Worte, um sich zu verteidigen.

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