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Capitoli

  1. Kapitel 251 Du bist nicht meine Oma
  2. Kapitel 252 Er sah Rachel
  3. Kapitel 253 Joe wurde weggebracht
  4. Kapitel 254 In Sue Garden bleiben
  5. Kapitel 255 Keine Angst vor Blitzen
  6. Kapitel 256 Ich hasse dich
  7. Kapitel 257 Mit ihm teilen
  8. Kapitel 258 Wer ist deine Mama?
  9. Kapitel 259 Ein leichtes Fieber
  10. Kapitel 260 Pressekonferenz Teil Eins
  11. Kapitel 261 Pressekonferenz Teil Zwei
  12. Kapitel 262 Pressekonferenz Teil Drei
  13. Kapitel 263 Pressekonferenz Teil vier
  14. Kapitel 264 Pressekonferenz Teil fünf
  15. Kapitel 265 Pressekonferenz Teil Sechs
  16. Kapitel 266 Pressekonferenz Teil Sieben
  17. Kapitel 267 Lebendig oder tot
  18. Kapitel 268 Becken des Blutes
  19. Kapitel 269 Assistent
  20. Kapitel 270 Mama ist hier
  21. Kapitel 271 Lass mich nicht allein
  22. Kapitel 272 Verband
  23. Kapitel 273 Es liegt an Ihnen
  24. Kapitel 274 Geh einfach
  25. Kapitel 275 Rachel
  26. Kapitel 276 Ich weiß, dass du es bist
  27. Kapitel 277 Mein Leben gehört dir
  28. Kapitel 278 Ein Mensch oder ein Geist
  29. Kapitel 279 Anstand in der Öffentlichkeit
  30. Kapitel 280 Warte auf dich
  31. Kapitel 281 Ich weiß nicht
  32. Kapitel 282 Ich habe gewonnen
  33. Kapitel 283 Betrieb
  34. Kapitel 284 Seine Verlobte
  35. Kapitel 285 Ich bleibe
  36. Kapitel 286 Nicht daran gewöhnt, ich
  37. Kapitel 287 Warum bist du hier?
  38. Kapitel 288 Riskiere dein Leben
  39. Kapitel 289 Das Ende
  40. Kapitel 290 Warum lebt sie noch?
  41. Kapitel 291 Mädchen sollen zart sein
  42. Kapitel 292 Warte auf sie
  43. Kapitel 293 Nicht dieselbe Rachel
  44. Kapitel 294 Victor ist aufgewacht
  45. Kapitel 295 Iss die Orange
  46. Kapitel 296 Wohin gehst du?
  47. Kapitel 297 Was möchtest du mir sagen?
  48. Kapitel 298 Zurückgehen
  49. Kapitel 299 Das ist nicht, was ich will
  50. Kapitel 300 Handel

Kapitel 66 Papa will mich sehen

Abby senkte den Blick zu Boden. Sie senkte den Kopf und sagte mit leiser, schuldbewusster Stimme: „Es tut mir leid, dass ich so nutzlos bin, Miss Bennet.“

Rachel trug die Salbe auf Abbys Wunde auf und warf den benutzten Tupfer in den Müll. Als sie ihren Kopf wieder zu Abby drehte, sah sie den traurigen, hoffnungslosen Ausdruck auf ihrem Gesicht. Rachel seufzte leise und sagte: „Abby, ich gebe dir nicht die Schuld für das, was passiert ist. Ich möchte nur, dass du dich daran erinnerst. Denk daran, wie sehr das wehgetan hat. Wenn so etwas jemals wieder passiert, möchte ich, dass du dich wehrst. Und wenn du nicht kämpfen kannst, musst du so schnell wie möglich wegrennen. Verstehst du mich?“

„Miss Bennet ...“ Abbys Augen füllten sich mit Tränen.

„Abby, ich kann nicht immer da sein, wenn dich jemand schikaniert. Das Beste, was ich tun kann, ist, diejenigen zu bestrafen, die dir weh tun. Aber was passiert eines Tages, wenn ich nicht einmal weiß, wen ich bestrafen soll? Ich habe nie erwartet, dass du mich beschützt … Ich bitte dich nur, dich selbst zu beschützen“, sagte Rachel ernst.

„Ich werde mein Bestes geben, Miss Bennet“, antwortete Abby leise.

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